
Unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen wurde am Sonntag der Ernst-Lubitsch-Preis verliehen. Neben Gewinner Marc Hosemann stand auch das Erinnern an das Schicksal der Holocaust-Überlebenden im Fokus.
Unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen wurde am Sonntag der Ernst-Lubitsch-Preis verliehen. Neben Gewinner Marc Hosemann stand auch das Erinnern an das Schicksal der Holocaust-Überlebenden im Fokus.
In der vergangenen Woche waren viele Promis züchtig, zumindest behaupteten sie das. Dass der Schein nicht immer trügt, beweisen genauere Betrachtungen sogenannter Hypes.
Die Grünen-Chefin Ricarda Lang und ihr langjähriger Partner Florian Wilsch haben im kleinen Kreis geheiratet. Unter den Gästen waren auch einige prominente Gesichter.
Wie jede Woche war auch die Vergangene wieder voll von Promi-Geschichten: Adele stopft das Sommerloch, Simon Gosejohann nervt Berliner nicht und Jo Gerner gibt es jetzt auch für junge Leute.
Zu seinen Kunden zählen die Berlinale und das Ritz. Lukas Ernle will am Wochenende zu Deutschlands bestem Floristen gekürt werden. Ob ihm das gelingt?
Die vergangene Woche war insbesondere für Berliner Musikerinnen hart. Shirin David wird vom Feuilleton missverstanden und Sarah Connor wurde von Senna Gammour angegriffen.
Seitdem er als Sieger aus der ProSieben-Sendung „Germany’s Next Topmodel“ hervorging, ist Jermaine Kothé viel gefragt. Zu seinem Alltag gehören auch Interviews, etwa mit dem Tagesspiegel.
Erst ein Gerichtsprozess wegen des Vorwurfes der sexuellen Belästigung, dann eine schmutzige Trennung. Marc Terenzi hat es aktuell nicht leicht, allein Sarah Connor steht ihm bei.
Seit dem Wochenende geistert ein Video durch die sozialen Medien, indem ein Influencer erzählt, sein „Freund Sido“ sei des Tegler Lokals „Dicke Paula“ verwiesen worden. Die Wirtin hatte Gründe.
Während sich internationale Hochkaräter in Paris verausgaben, haben Berliner Influencer den Bezug zur Realität verloren. Dazu gibt es Kaffee und einen Joint.
Pünktlich zum Berliner CSD am vergangenen Wochenende brachte das Männermagazin „GQ“ eine „Pride“ Ausgabe heraus. Das wurde im Berliner Edel-Steakhouse Grill Royal gefeiert.
Auf dem Wagen, auf der Straße, auf der Bühne: Von Franziska Giffey über Honey Dijon bis zu Herbert Grönemeyer, der Berliner CSD war prominent besucht.
Hunderttausende treten für queeres Leben ein: Zum Christopher Street Day zieht eine riesige Demo durch Berlin. Zum Finale begeistert Herbert Grönemeyer mit einem 20-minütigen Auftritt.
Im Sinne des Sportsommers 2024 wetteifern die Promis um die besten Schlagzeilen. Laut Spekulationen kommt der gute Stil dabei gerne zu kurz.
„Manchmal zu viel des Guten“: Starkoch Duc Ngo alias „Der König der Kantstraße“ will, dass seine Gäste auf übermäßiges Parfüm verzichten – und erhält dafür prominente Unterstützung.
Auf dem Friedrichshainer RAW-Gelände residiert seit neustem eine Ausstellung über das Werk des US-amerikanischen Regisseurs Tim Burton. Zur Eröffnung waren „VIPs“ geladen.
Nach dem EM-Finale in Berlin, das äußerst prominent besucht war, verlief die vergangenen sieben Tage skandalös. Nicht nur der Komiker El Hotzo verpasste den Bus mit dem guten Geschmack.
Inflation, gestiegene Kosten für Personal und Energie – große Popfestivals kämpfen mit zahlreichen Herausforderungen. Einige geben auf. Was bedeutet das für die Branche und Fans?
Das Melt wollte immer damit punkten, möglichst breitgefächert zu sein. Jetzt ist Schluss: wegen der Inflation, der Pandemie – aber auch, weil die Jungen sich mehr Individualität wünschen.
Unterhaltung ist nicht immer komisch. Das wussten in der vergangenen Woche Frank Zander, Lena Meyer-Landrut und Ellen DeGeneres.
Trotz Regen und Hitze warteten viele Fans Stunden, um einen Blick auf die Hollywood-Stars zu erhaschen. Scarlett Johansson und Channing Tatum stellten ihren neuen Film im Zoo-Palast vor.
Keine drei Monate ist es her, als Ekaterina Inashvili ihren Secondhand-Laden eröffnete. Das Konzept, alte Promi-Kleider für den guten Zweck zu verkaufen, scheint aufzugehen.
Es sollte viel um Stil gehen, in der vergangenen Woche - um guten sowie um schlechten. Das Magazin „Bunte“, war so mutig und verlieh unter dieser Überschrift „New-Faces-Awards“.
Weniger Champagner, weniger C-Prominenz, weniger Kommerz: Die Berliner Modewoche hat sich gewandelt. Vier Designer machen da nicht mit und organisieren gemeinsam einen eigenen „Fashion Day“.
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