
Er will mal sehen, was passiert. Jetzt, da er den angesehenen Beruf eingetauscht hat. Aus dem Arzt Michael Schierack wurde der Politiker und Spitzenkandidat der Brandenburger CDU

Er will mal sehen, was passiert. Jetzt, da er den angesehenen Beruf eingetauscht hat. Aus dem Arzt Michael Schierack wurde der Politiker und Spitzenkandidat der Brandenburger CDU

Er will mal sehen, was passiert. Jetzt, da er den angesehenen Beruf eingetauscht hat. Aus dem Arzt Michael Schierack wurde der Politiker, Spitzenkandidat der Brandenburger CDU. Mit einem Ziel, weit über die kommende Landtagswahl hinaus: Die Leute sollen stolz sein – endlich.
Guckt Finanzsenator Nußbaum in Steuerakten von Bürgern und Politikern? Die Verwaltung hat dazu offenbar keine Aufzeichnungen – und auf diese Frage keine klare Antwort

Spannung kann man auch positiv verstehen: Unser Kolumnist Werner van Bebber fühlt sich offline nicht alleine.

Spannung kann man auch positiv verstehen: Unser Kolumnist Werner van Bebber fühlt sich offline nicht alleine.
Die NSA macht offenbar weiter wie bisher, lässt sogar den Untersuchungsausschuss überwachen. Verwirrend ist daran die Duldsamkeit des Publikums. Der NSA-Skandal könnte sich in ein paar Jahren als Warnschuss erweisen, den zu viele überhört haben.

Sie sind müde - und unzufrieden. Das sagen die Flüchtlinge in der Kreuzberger Gerhart-Hauptmann-Schule. Mit dem Bezirk schließen sie einen Kompromiss. Sie bleiben. Die Polizei soll weg. Der Ausnahmezustand scheint zuende zu gehen. Zumindest für den Moment.

Rund 50 Personen sind laut Berliner Verfassungsschutz nach Syrien gereist, um dort zu kämpfen. Sie könnten nach der Rückkehr in die Hauptstadt Attentate planen. Aber auch die Rechtsextremisten in Berlin werden als Gefahr eingeschätzt.
Berlin - Viele sind es nicht, doch sie gelten als besonders gefährlich. Rund 50 Personen aus Berlin, vor allem junge Männer, sind dem neuen Verfassungsschutzbericht für 2013 zufolge nach Syrien gereist, um dort im Krieg gegen das Assad-Regime zu kämpfen.
Die SPD in Berlin setzt aufs staatliche Vorschreiben privaten Handels, wenn es angeblich dem Milieuschutz dient. Ein Gruß in Richtung Grüne? Ein Kommentar.

Die Besetzer der Gerhart-Hauptmann-Schule stellen Ultimaten. Aber Innensenator Frank Henkel darf nicht nachgeben, sonst wäre er künftig erpressbar. Außerdem sind seine Kompetenzen begrenzt: Das Land Berlin kann das das Asylrecht nicht ändern.

Klaus Wowereit düpiert Justizsenator Thomas Heilmann. Die CDU macht alles mit und setzt auf Kontinuität statt auf Machtpoker. Rein in die Krise, raus aus der Krise? Zunächst rumpelt Berlins Senat in die Sommerpause.
Justizsenator beendet Streit mit Finanzsenator

Drinnen errichteten Flüchtlinge Barrikaden und verschütteten Benzin. Draußen rangelten Demonstranten mit Polizisten. Und ganz ist die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule auch am Mittwochmorgen nicht geräumt. Einige Flüchtlinge harren im Gebäude aus. Und ein weiterer Konflikt droht.

Bürger um ihre Meinung bitten? Gerne doch, sagen SPD und CDU. Wie das gehen soll, ist aber unklar. Im Gespräch ist ein Stadtforum, in dem Bürger und Politiker zusammenarbeiten.
Berlin - Die Leute sollen mitentscheiden – auch und gerade über eine Bewerbung für die Olympischen Spiele. Darüber ist man sich über alle Fraktionsgrenzen hinweg einig im Berliner Abgeordnetenhaus.

Raed Salehs Pläne für mehr Bürgerbeteiligung in Berlin kommen vor allem bei der Opposition gut an. Nur die CDU-Fraktion hält sich bedeckt. Sie hat aber schon eine andere Idee.

Wer an diesem Sonnabend in die Innenstadt muss oder will, braucht gute Nerven - und viel Zeit. Es ist Christopher Street Day, und der findet gleich an mehreren Orten statt. Ein Kommentar.
Viel wichtiger als die Faszination der Höhlen oder der Horror vor ihnen ist an dem Drama um Johann Westhauser, wie viele Menschen sich seit nun anderthalb Wochen an seiner Rettung beteiligen

Klaus Wowereit hat gelassen auf die Schlappe beim Volksentscheid zum Tempelhofer Feld reagiert. Das passt zwar zu Berlin, der Stadtentwicklung aber schadet die politische Lustlosigkeit.

Der Journalist Till Raether arbeitet für Zeitschriften wie das "SZ-Magazin" oder die "Brigitte". Dass er auch als Krimiautor durchaus Talent hat, zeigt sein Debüt „Treibland“ um den interessanten Kommissar Adam Danowski.

Datenschutz ist die einzige Chance, die digitale Identität zu schützen, die jeder Netznutzer heute hat

Im BER-Ausschuss erzählen zwei Techniker von der Zeit kurz vor der geplanten Eröffnung. Ihr Fazit: "Nichts funktionierte". Und der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Pirat Martin Delius, verklagt den Regierenden Bürgermeister.

Im BER-Ausschuss erzählen zwei Techniker von der Zeit kurz vor der geplanten Eröffnung
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