
Franz Josef Wagner war Chefreporter, Chefredakteur und Chefkolumnist der „Bild“-Zeitung, er wurde gefeiert, gefürchtet und kritisiert. Gefallen wollte er nie – sondern gelesen werden.
Joachim Huber war bis 2024 Verantwortlicher Redakteur Medien.
Franz Josef Wagner war Chefreporter, Chefredakteur und Chefkolumnist der „Bild“-Zeitung, er wurde gefeiert, gefürchtet und kritisiert. Gefallen wollte er nie – sondern gelesen werden.
36 Sexszenen, keine Stellung wiederholt sich. Doch statt mit Dauergestöhne überwältigt diese ARD-Serie über Sexsucht mit Empathie und Herz.
Er war Reporter, Filmemacher, nannte sich „deutscher Kulturjude“ und hat als amerikanischer GI das KZ Dachau befreit. Das Leben von Georg Stefan Troller war die Essenz des 20. Jahrhunderts. Ein Nachruf.
„Die Stefan Raab Show“ läuft in dieser Woche von Montag bis Freitag als Kurzstrecke zur Primetime. Theoretisch ein spannendes Fernsehexperiment, doch die Premiere ließ die Neugier weitgehend verpuffen.
Die frühere Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg sucht eine neue berufliche Herausforderung. Sie will in „Ausnahmesituationen Orientierung geben“.
Die Entscheidung des Senders CBS, die Talkshow von Stephen Colbert einzustellen, hat nicht nur mit einbrechenden Werbeerlösen zu tun. Auch die öffentlich-rechtlichen Medien leiden unter Trumps Rache.
Patricia Schlesinger erzielt einen Teilerfolg vor dem Landgericht Berlin. Mit diesem ersten Urteil muss das Versteckspiel der Generalstaatsanwaltschaft beendet werden.
Die RTL Group will zur Nummer drei im deutschen Streaming-Markt aufsteigen. Was das für die Zuschauerinnen und Zuschauer bedeuten würde
Anders als angekündigt, sieht der Sender von einer Aufarbeitung des Dramas um den designierten „ttt“-Moderator ab. Man wollte den Beteiligten nicht erneut Schaden zufügen.
Das interkulturelle Radioprogramm Cosmo droht dem öffentlich-rechtlichen Sparprogramm zum Opfer zu fallen. Aus Berlin und Brandenburg kommt nun in einem offenen Brief an den RBB scharfe Kritik.
Achteinhalb Jahre war Constantin Schreiber Sprecher der „Tagesschau“. Nun wechselt er zu Springer und wurde dafür viel kritisiert. Wie er zukünftig über die großen Konflikte in der Welt berichten will.
In ihrem Buch „Breaking News“ analysieren Ursula Prutsch und Klaus Zeyringer das Zeitgeschehen in der Presse von 1648 bis 2001. Das ist nicht nur für Journalisten unbedingt lesenswert.
Die Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender aus dem Rundfunkbeitrag sind 2024 etwas zurückgegangen. Immer mehr Menschen lassen sich von ihren Beiträgen befreien.
Er wollte kein besseres Fernsehen, sondern anderes Fernsehen: Helmut Thoma baute RTL aus dem Nichts zum Erfolgssender aus und schrieb damit Mediengeschichte. Ein Nachruf.
Vor 50 Jahren begann der Prozess gegen die RAF-Mitglieder Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe. Ein ARD-Film rekonstruiert die Lebenswelt in der JVA Stammheim.
Nach dem Urteil im Fall der ehemaligen Programmdirektorin Claudia Nothelle scheint der RBB auch anderen einstigen Führungskräften Ruhegelder zu zahlen. Der Sender aber hält sich bedeckt und schweigt zu der Causa.
Moderatorin, Sängerin, Autorin – vor allem aber Partnerin von Dieter Bohlen: Nadja Abd el Farrag, genannt „Naddel“, ist mit 60 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Die frühere Programmdirektorin Claudia Nothelle darf weiter 8437 Euro monatliches Ruhegeld beziehen und gleichzeitig als Hochschulprofessorin verdienen.
Negativschlagzeilen dominieren das mediale Bild Ostdeutschlands. „Abgeschrieben? – Der Osten in den Medien“ heißt eine aufschlussreiche Dokumentation in der ARD.
Der Schauspieler benutzt das „N“-Wort und das „Z“-Wort. Die ARD lässt das in ihrer Geburtstagssause ungerührt zu.
Das ZDF ehrt den jüdischen Moderator mit einem Spielfilm über sein Leben und spart eigene Verfehlungen dabei nicht aus. Etwa als der Sender zum Jahrestag der Reichspogromnacht unbedingt „Dalli Dalli“ senden wollte.
Die neu strukturierte Kulturwelle des RBB-Radios verliert deutlich an Reichweite, die Verantwortlichen geben sich dennoch optimistisch. Doch um den Rückgang zu stoppen, müssen sich Dinge ändern.
Fred muss einen Spätverkauf im Neuköllner Kiez rocken. Wilson Gonzalez Ochsenknecht agiert in der ZDF-Comedyserie „Späti“ als König des Chaos. Träume, Abstürze und Begegnungen auf 44 Quadratmetern.
Der nach der Affäre Gelbhaar abgetretene David Biesinger wird Leiter der Hauptabteilung Programmressourcen, noch bevor die interne Aufarbeitung abgeschlossen ist. Ein fatales Signal.
öffnet in neuem Tab oder Fenster