
Am Wochenende wurden beim Schauspielpreis in Berlin zahlreiche Darsteller geehrt. Die Auszeichnung versucht, mit der Zeit zu gehen.
Am Wochenende wurden beim Schauspielpreis in Berlin zahlreiche Darsteller geehrt. Die Auszeichnung versucht, mit der Zeit zu gehen.
Die Rolling Stones machen neue Musik, Al Pacino bekommt mit 83 ein Kind. Und die Frauen? Verschwinden jenseits der 30 von der Bildfläche. Das muss sich ändern, findet unsere Kolumnistin.
Die Bambi-Gala ist zurück. Einige Promis haben sich diese Woche für Spezial-Auszeichnungen qualifiziert, findet unsere Kolumnistin.
Während die Welt wegen Corona zu Hause bleibt, nimmt der norwegische Sänger Erlend Øye in Sizilien ein Album auf. Unserer Kolumnistin kommt die Präsentation gerade recht.
Wenn sich Kindheitshelden verabschieden, wird es oft sentimental. Doch es kommt darauf an, ob man schönen Erinnerungen nur nachtrauert oder sie zum Leben erweckt, meint unsere Kolumnistin.
Bekannt wurde Fran Drescher als „The Nanny“. Nun führt sie den Streik der US-Schauspieler an. Als Frau über 40 hat sie Narrenfreiheit, meint unsere Kolumnistin.
Dass sich der kanadische Premierminister und seine Frau trennen, trifft unsere Kolumnistin – zumindest mehr, als das bei anderen der Fall wäre. Was das mit gesellschaftlichen Erwartungen zu tun hat.
Die Schauspielerin, Sängerin und Ikone Jane Birkin ist tot. Unsere Kolumnistin hat eine Karte fürs letzte Berlin-Konzert – und blickt nun zurück auf das Leben der Künstlerin.
Wahre Schönheit, so erkennt Barbie, ist nicht äußerlich. Ihr geistige Entwicklung künstlich überzustülpen, ist so fad wie ironisch zu „Barbiegirl“ zu tanzen, findet unsere Kolumnistin.
Zum Tag des Kusses lädt Vapiano Paare ein, sich zu küssen und einen neuen Weltrekord aufzustellen. Beim „Italienischen Kuss“ teilt man sich einen Spaghetti-Strang.
Zum „Tag des Kusses“ will die Restaurant-Kette Vapiano einen Weltrekord aufstellen. Unsere Kolumnistin staunt derweil über die italienisch angehauchten Promis bei der Pre-Party.
Mit seinen Äußerungen zum Fall Lindemann sorgte Musikmanager Thomas Stein für Kritik. Derartige Zeitgenossen sollten nur noch als Relikt aus alten Zeiten betrachtet werden, meint unsere Kolumnistin.
Die Hollywood-Schauspielerin kam zur Premiere von „No Hard Feelings“ im Zoo-Palast. Den roten Teppich teilte sie sich mit Internetstars und C-Prominenz.
Oben ohne sei gesellschaftlich nur akzeptiert, wenn Frauen es für Männer tun, meint unsere Kolumnistin. Dann müsse es für Männer aber auch ein öffentliches Glatzenverbot geben.
Sänger Till Lindemann steht im Zentrum des Skandals um sexuelle Übergriffe bei Rammstein-Shows. Dabei geht es um viel mehr als strafrechtliche Bewertungen, findet unsere Kolumnistin.
Sie gehört nicht mal zum Stadtgebiet – aber die Rennbahn überraschte unsere skeptische Autorin zum „Fashion Raceday in Hoppegarten“ mit lässiger Diversität. Wie Berlin, aber ohne zu nerven.
Das einzige Thema des selbsternannten „Laber-Podcasts“: Sophie Passmann und Joko Winterscheidt. Das erinnert ans Privatfernsehen, meint unsere Kolumnistin Aline von Drateln.
Der Muttertag ist wahlweise eine Erfindung der Blumenindustrie oder gleich von Hitler. Dabei ist er bei unserer Autorin ein Tag wie jeder andere – nur mit mehr Scherben.
Ein Zukunftsversprechen wie „Blume 2000“: Plötzlich dreht sich wieder alles um Ex-Kanzler, Ex-Präsidenten und Ex-Prinzen. Sind wir so alt geworden?
Nach den Vorwürfen gegen Til Schweiger meldet sich dessen ehemalige Filmpartnerin Nora Tschirner zu Wort. Doch noch immer bleiben zu viele betroffene Frauen unsichtbar.
Kommenden Monat wird Thomas Gottschalk 73. Nun hat er seinen Fans und sich selbst ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk gemacht: einen Instagram-Account.
Frauen, die sich online äußern, werden oft mit Hass überschüttet. Die Berliner Ex-Staatssekretärin hat ein Buch darüber geschrieben. Bei der Präsentation wirkt der Moderator vor allem ignorant.
Lars Eidinger könnte der beste Schauspieler der Welt sein – wenn wir Berliner nicht das schlechteste Publikum der Welt wären.
Der Erfinder des deutschen Late-Night-Fernsehens gibt sich heute gern mal ahnungslos. In der Welt der Internetforen und Filterblasen gleicht das einer Todsünde.
Aktivismus im Einkaufszentrum, fantastische Kleider zum Frauentag und nackte Brüste in Berlins Hallenbädern: Unsere Autorin schaut auf die Gleichberechtigung.
Eine Make-up-Präsentation zum Frauentag – das muss kein Widerspruch sein. Wenn Tijen Onaran zum Cocktail bittet, geht es auch darum, Frauen in der Wirtschaft sichtbar zu machen.
Turmhohe Frisuren und ein Show-Act auf dem Niveau von Al Bano und Romina Power. Bei der „Notte delle Stelle“ kann man so richtig schön aus der Zeit fallen.
Berlin ist Partyhauptstadt, Bayern zuverlässig. Beim Empfang der Filmförderung Bayern war die Zuordnung der Provenienz ganz leicht.
In Paris kann man für einen Kaffee so viel Geld ausgeben, wie in Berlin für ein Essen. Savoir-vivre nennen sie das. Deutschland ist bescheiden. Das zeigt sich auch daran, wen wir bewundern.
Unsere Autorin hat für Sie zum ersten Mal das Dschungelcamp gesehen. Und immerhin: Die Frauenquote hat sie begeistert!
öffnet in neuem Tab oder Fenster