
Eine Buchhandlung lud am Sonnabend zur Signierstunde mit Boris Becker. Sein Werk handelt von seiner Zeit im Gefängnis. Heiterer wurde es auch im „Alexa“ zwischen Bojen-Rentnern und müden Müttern nicht.
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Aline von Drateln kommentiert den neuesten Klatsch.
Eine Buchhandlung lud am Sonnabend zur Signierstunde mit Boris Becker. Sein Werk handelt von seiner Zeit im Gefängnis. Heiterer wurde es auch im „Alexa“ zwischen Bojen-Rentnern und müden Müttern nicht.
Ein Instagram-Video von Annalena Baerbock aus New York stößt im Internet auf Kritik. Die Ex-Außenministerin zeigt sich in Highheels im Taxi. Nicht peinlich, sondern badass, findet unsere Autorin.
Früher war nicht alles besser – die Serie schon. Mit der letzten Folge von „And just like that“ endet die „Sex and the City“-Ära. Besonders schwer fällt unserer Kolumnistin der Abschied nicht.
Um zeitgemäße Ideale zu schaffen, sollten wir weniger Quatsch anschauen, meint unsere Kolumnistin. Die Fortsetzung des Independent-Films „Schwarze Schafe“ sei dafür hilfreicher als manche Dokumentation.
Wenn es die halbe Berliner Filmbranche nach München zieht, ist Filmfest. Unsere Kolumnistin trifft einen Mann, dem sie sogar schwarze Socken in weißen Turnschuhen durchgehen lässt, und einen Jugendschwarm.
Neuseelands frühere Premierministerin stellt am Montag in Berlin ihre Memoiren vor. Für unsere Kolumnistin ist sie „a different kind“ – nicht nur im Unterschied zu den mächtigen Männern dieser Welt.
Unsere Kolumnistin durfte dem Künstler beim John-Malkovich-Sein zusehen – und war glücklich. Sein Stück „In the Solitude of the Cottonfields“ forderte sie allerdings noch mehr als das Treffen am Morgen.
In Berlin eröffnet der Sternekoch sein neues Restaurant. Unsere Kolumnistin genießt köstliches Essen – und fragt sich, wie lange es noch als kokett gilt, zwischen Ostlern und Wessis zu unterscheiden.
Mit Stöpseln im Ohr und Club Mate im Bauch erkundet unsere Kolumnistin die Digitalkonferenz – und lernt endlich einen alten Internetbekannten persönlich kennen.
Technologien für eine bessere Welt – und ein volleres Konto. Aline von Drateln war zu Gast bei dem Green Award in Berlin, bei dem nicht nur Klamotten wiederverwendet wurden.
Videospiele erwirtschaften mehr Geld als Film- und Musikindustrie zusammen. Trotzdem gibt’s bei der Gala nur Currywurst. Nach Cannes sieht nur das Outfit von Ministerin Dorothee Bär aus.
Zur Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin versammeln sich zahlreiche Promis – und ein Hund auf dem roten Teppich. Doch der Tod Margot Friedländers überschattet den Abend.
Julian Charrière hat sich einen Namen mit Werken gemacht, die die Zerstörung des Planeten durch die Menschheit zeigen. Im „Palais Populaire“ stoßen Promis auf seine Kunst an.
Eine immersive Ausstellung in Berlin erzählt die Geschichte von Pompeji als VR-Abenteuer. Unterdessen bringt die echte Ausgrabungsstätte einige Besucher an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft.
Bei Berlin-Brandenburgs entspanntester Sportveranstaltung trafen Prominenz und Otto-Normal-Zocker auf schnelle Pferde und federleichte Jockeys. Einer gewann gleich vier der neun Rennen.
Als gehörte es zur Fashion-Branche: Das „Cookies Cream“ lädt zur Vorstellung des Menüs „Frühling/Sommer 2025“. Devise: alles schön, ohne hohl zu sein. Der Serviervorschlag hängt an der Wand.
In Berlin trägt Uniformität viele Gewänder. Keines davon ist auffällig, schon gar nicht auffällig schön. In ihrer 100. Kolumne „Babylon Aline“ verrät unsere Autorin das Geheimnis von Glamour.
Unsere Kolumnistin besucht die USA. Neben seelenlosem Beton trifft sie auf viel Freundlichkeit. Und eine Stadt von kapitalistischer Brutalität. Kann Berlin sich trotzdem was abschauen?
Die Grippe hat auch Aline von Drateln umgehauen. Um sich ein wenig aufzumuntern, sollte Meghan Markles Netflix-Serie helfen. Doch die hat alles andere als geholfen.
Achtung, die Schwaben kommen: Ein Stuttgarter Modehaus schmückt sich mit Berliner Szene. Und alle wissen gar nicht, wohin mit ihrer Coolness.
Neuerdings kann man die italienische Vertretung in Berlin offenbar mieten. Netflix veranstaltete hier ein mondänes Abendessen anlässlich der Neuverfilmung von „Der Leopard“. Auch Franziska Giffey war da.
Bei der Löwenherzgala des Lions Club kauften gutbetuchte Menschen Dinge, die sie nicht unbedingt brauchen. 133.000 Euro an Spenden kamen so zusammen. Sandra Maischberger und Matze Knop moderierten.
Die Kandidaten hatten 99 Stunden Zeit, um einen Film von 99 Sekunden zu einem gesetzten Thema zu produzieren. In diesem Jahr: Die Macht der Freundlichkeit.
Feiern auf der Berlinale: viel Schnee, ein Lehrlings-Schnauzbart, das große Thema Meinungsfreiheit. Und die Antwort auf die Frage, warum es diesmal nicht geklappt hat mit dem Einlass zur „Red Night“ der Zeitschrift „Bunte“.
In der kühlen Uber Eats Music Hall verwechseln Models Style mit Verkleidung. Im Kitkat-Club muss unsere Autorin dann doch schlucken. Die Fashion Week entlässt sie jedoch mit einem warmen Gefühl.
Nachmittagsvorstellung mit Nicole Kidman: Unsere Autorin befürchtete das Schlimmste vom neuen Ehebruch-Film aus Hollywood – doch er erzählt viel über neue gesellschaftliche Verhältnisse.
Wegen eines Irrtums kommt unsere Kolumnistin zum Konzert für den deutsch-chinesischen Kulturaustausch fast zu spät. In der Pause wird sie auf ihre spitze Zunge angesprochen. Auch darauf hat sie eine Antwort.
Leicht entflammbare Kleider, Buhrufe für Giffey und Neubauer und eine Schlange bei der Wahrsagerin: Unsere Kolumnistin hat sich auf dem Berliner Presseball umgesehen.
Manche Events fordern unsere Kolumnistin heraus – sowohl inhaltlich als auch körperlich. Wie tröstlich, wenn auch eine prominente 103-Jährige sagt: „Ich höre neuerdings so schlecht!“
In „Better Man“ entschuldigt sich Robbie Williams und zeigt, gespielt von einem Affen, menschliche Größe. Daran sollte sich Journalist Thilo Mischke ein Beispiel nehmen, meint unsere Autorin.
Unsere Autorin hat die Show „Josephine“ im Wintergarten besucht. Zwar bekommt sie dort nicht die erwartete Vielschichtigkeit geboten, aber unterhaltsam ist die Darbietung allemal.
Bei ihrer „Weihnachtskleckerei“ im Berliner Theater des Westens sammeln Jan Böhmermann und Olli Schulz Spenden und machen Quatsch. Überschattet wird die Show vom Anschlag in Magdeburg.
Zwischen veganen Dominosteinen und verrutschten Dekolletés: Während Filmschaffende zum „Green Christmas Get-together“ laden, feiern Micaela Schäfer und Dieter Hallervorden beim Kontrastprogramm.
Netzwerk-Gründerin Sibel Brozat lud die „Women in Fashion“ zum Dinner. Bei Gänsebraten und Maronenpüree wurde weibliche Solidarität gefeiert – und über Businesspläne und Blusen geredet.
Der Weltstar kam von L.A. ins Schloss Charlottenburg – über die Begegnung mit einem schrecklich freundlichen „Man of the Year 2024“, der sogar locker über deutschen Glühwein plaudern kann.
Ein neuer Comic und eine zärtlich-geistreiche Interpretation in der Bar jeder Vernunft lassen Musiker David Bowie fast wieder auferstehen. Unsere Autorin hält die Schönheit des Augenblicks kaum aus.
Zwei Männer haben unsere Autorin beleidigt. Von einem wurde sie als „mittelalte Frau“ beschimpft. Es muss Schluss damit sein, Frauen ab einem bestimmten Alter unsichtbar zu machen.
Eine Dinnerreihe soll Mentoren aus Politik und Medien mit jungen Menschen zusammenbringen. Unsere Kolumnistin saß mit am Tisch.
Von Langustenschwänzen bis zerborstenen Scheiben hatte die Kaufhausparty einiges zu bieten. Auch ein wenig Prominenz war vor Ort – wenn auch kaum erkennbar.
Die Autorin Sophie Passman hat ihren Bestseller „Pick Me Girls“ auf die Bühne gebracht. Unsere Kolumnistin findet den Feminismus-Stempel geschickt – und falsch.
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