
#SaveBrainCity – unter diesem Motto ruft die Berliner Wissenschaft zum Protest auf. Der Grund ist der Berliner Sparhaushalt, von dem die Wissenschaft besonders hart getroffen wird.
#SaveBrainCity – unter diesem Motto ruft die Berliner Wissenschaft zum Protest auf. Der Grund ist der Berliner Sparhaushalt, von dem die Wissenschaft besonders hart getroffen wird.
Vor allem in Wirtschaft und Politik braucht es mehr Führungsfrauen, findet unsere Autorin. Für einen wirklichen Wandel müssten aber Frauen aller Ebenen einbezogen werden. Und Männer ihr Wort halten.
Studieren junge Menschen das Falsche, liegt das Arbeitsmarktproblem an kleinen Fächern? Unser Kolumnist wundert sich über solche Fragen und findet insbesondere die Fixierung auf die Gender Studies als Ursprung allen Übels drollig.
Internationale Abkommen zum Schutz von Natur und Klima sind gut und wichtig. Doch jeder Einzelne trägt Verantwortung zu handeln.
Die Ampel versprach der Wissenschaft einiges, hielt aber wenig. Dagegen bleiben zwei Fördergeldaffären in Erinnerung. Doch eine Hoffnung bleibt noch.
Ein Gutachten bestätigt: Berlins außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sind wirtschaftlich rentabel und schaffen Tausende Arbeitsplätze.
Aus der Fülle an Optionen an der Uni das wichtigste herauszufischen, ist keine leichte Aufgabe. Helfen To-Do-Listen dabei wirklich weiter?
Es bewegt sich zu wenig beim Schutz der Umwelt. Auch Deutschland hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Es ist kein Zufall, dass auch dieses Jahr vor allem Männer Nobelpreise erhalten. Das ist nicht unbedingt böser Wille, sondern weist auf ein strukturelles Problem hin.
Der Frauenanteil in den Parlamenten geht zurück: Höchste Zeit, dagegen zu steuern. Warum nicht mit einem Paritätsgesetz für die Landtage? Möglich wäre es, wenn sich genug Entscheider dafür einsetzen.
Die Gen Z will nur influencen und von „Work-Life-Balance“ träumen? Im Unialltag unseres Kolumnisten zeigt sich das nicht: Die Generation ist so wie viele andere am Anfang des Erwachsenenlebens.
Politisch wird inzwischen oft so gehandelt, als gäbe es nichts zu gewinnen, wenn Natur geschützt wird. Ein fataler Irrtum – ein Bericht wird erneut Wege aufzeigen, wie Leben in Harmonie mit der Natur möglich ist.
Wissenschaftler, die sich weder bevormunden noch in starre Strukturen zwängen lassen wollen, finden in Berlin ein sprudelndes, kreatives Netzwerk.
Wahre wissenschaftliche Exzellenz gedeiht nur in einem kooperativen und interdisziplinären Umfeld: Dafür braucht es Vertrauen, klare Kommunikation und verlässliche Karrierewege.
Kann man weitreichende Entscheidungen gut unter Druck treffen? Unser Kolumnist hat Zweifel.
Lärm und Enge machen aggressiv, sozialer Zusammenhalt ist also auf Biodiversität angewiesen. Dabei ist tatkräftige Unterstützung der Menschen vor Ort gefragt.
Stellenausschreibungen an Berliner Hochschulen ziehen sich, diverse Formulare und mehrseitige Schreiben gehen hin und her, vor und zurück. Muss das alles so lange dauern?
Was für unsere Kolumnistin Übergänge in der beruflichen Stellung sind, ist für ihr Umfeld ein Übergang in den Ruhestand. Harsch trifft ihre Lebensrealität auf Zuschreibungen von außen.
Die Heimatregion verlassen, auf Unis mit Nobelpreisträgern setzen oder etwas ganz anderes beachten: Unser Kolumnist gibt Tipps für die richtige Wahl des Studienortes.
Nach Berlin kommen auch viele geflüchtete Forschende. Könnten wir die Präsenz so vieler kluger Köpfe nicht besser nutzen, dass Vertreter verfeindete Regionen hier miteinander reden?
Junge Menschen fühlen sich angesichts der Zukunftsaussichten machtlos. Ihr Engagement für einen lebenswerten Planeten ist aber dringend nötig und muss stärker sichtbar werden.
Der aktuelle Streit um die Bestrafung missliebiger Wissenschaftler ist schon die zweite Fördermittelaffäre von Ministerin Bettina Stark-Watzinger. Der Frust der Forschungscommunity ist nachvollziehbar.
In Branchen wie Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten hochspezialisierte Kräfte, doch Expertise wandert in Deutschland nicht schnell genug zwischen den Feldern. Ein Plädoyer für mehr Quereinstiege.
Für das Abitur wird lange gearbeitet, doch schon bald nach dem Abschluss interessieren sich nur noch wenige dafür. Da sollte man doch was ändern.
Exzellente Unis und das Erasmus-Programm ziehen internationale Talente an. Doch seit der Nahostkrise schaden Ausladungen von Profs und die Fördergeldaffäre im Ministerium unserem Image. Die Wissenschaft muss offen bleiben!
Etappensieg für die Umwelt: Auf EU-Ebene gibt es neue Vorgaben zu Schutz und Wiederherstellung von Wildnis. Das macht Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft.
Wissenschaftler suchen das Gespräch mit Bürgern, die das Vertrauen in die Institutionen verloren zu haben scheinen. Unsere Kolumnistin war vor Ort: Diese Erkenntnisse hat sie gewonnen.
Das gesellschaftliche Misstrauen gegenüber Studierten und Studierenden scheint zu wachsen. Was liegt da näher, als dem Establishment durch Lernen eins auszuwischen?
Über Israel und Palästina kann aus unterschiedlicher Perspektive gesprochen werden. Die Universität bietet Raum für die kontroverse, aber respektvolle Debatte.
Wollen wir ein gutes Leben führen, müssen wir unser Engagement hinterfragen. Die Krisen der Welt hängen nämlich alle zusammen.
Nachwuchsforschende hoffen auf entfristete Verträge, doch die Einrichtungen können das oft nicht stemmen. Mehr Verbundprojekte, auch über Regionen hinweg, könnten da helfen.
Die Unis werden mitunter zum Schauplatz von ideologischen Lagerkämpfen. Doch das lenkt von den wahren Problemen ab: Es gibt genug konkrete Aufgaben zu erledigen.
Wer forscht, publiziert und gelesen werden will, muss sich im Grunde für Englisch entscheiden. Die Wissenschaft sollte dennoch ihre Mehrsprachigkeit erhalten: Sie birgt die notwendige Differenzierung.
Ein grundsätzlicher Kulturwandel in der Wissenschaft ist nötig: weg von oft einseitiger Kommunikation hin zu echtem Dialog. Die positiven Effekte sollte uns die Zeit wert sein.
Drei Millionen Kinder sind hierzulande arm oder von Armut bedroht, doch über die Reform, die Eltern in Not helfen soll, hört man viel Gemecker. Dabei ist sie lebenswichtig fürs Gesamtsystem.
Lieber nach Kanada, Dubai oder Schweden, als in Deutschland zu arbeiten: Das sagen deutsche Stipendiaten mit Migrationshintergrund, fragt man sie nach ihrer Zukunft. Was muss sich ändern, damit Talente bleiben?
Die Ansprüche steigen, doch wird dem akademischen Nachwuchs weniger Zeit für seine Entwicklung zugestanden. Dieser Widerspruch verheißt nichts Gutes für den Forschungsstandort Deutschland.
Nach einigem Ringen und Widerstand aus der Landwirtschaft hat das EU-Parlament für das „Gesetz zur Wiederherstellung der Natur“ gestimmt – richtig so! Jetzt gilt es, weiter für den Klimaschutz zu kämpfen.
Für Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit und eine offene Gesellschaft steht auch die Wissenschaft auf. Gut so! Sie wird auch den Dialog auf den Marktplätzen vieler Dörfer und Städte suchen.
Ein Orientierungsjahr hilft vielen, die nach der Schule erstmal ratlos sind. Aber muss es, wenn das Geld knapp ist, ausgerechnet ein Freiwilligendienst bei der Bundeswehr sein?
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