
Vor mehr als dreißig Jahren wurde das Schiller Theater geschlossen. Ein Beispiel für heute, eine Warnung in der aktuellen Haushaltsdebatte.
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Die Tagesspiegel-Kolumne
Vor mehr als dreißig Jahren wurde das Schiller Theater geschlossen. Ein Beispiel für heute, eine Warnung in der aktuellen Haushaltsdebatte.
Sagenhafte 16 Jahre war Angela Merkel im Amt. Ende November nun legt sie mit dem Buch „Freiheit“ ihre politischen Memoiren vor. Wird das Buch Antworten geben auf die Fragen der Zukunft?
Serien bieten Unterhaltung und Orientierung. Aus dem großen Streaming-Angebot ragt momentan „Kaos“ heraus.
Tierische Verhältnisse: Wer sich mit Vierbeinern anlegt, zeigt schlechten politischen Instinkt. Wie die Tierfabel wieder Eingang in die gesellschaftlichen Debatten gefunden hat.
Poesie und Feuer: In Weimar erinnert eine Kunstaktion an den Brand der Anna Amalia Bibliothek vor zwanzig Jahren.
Unser Autor schaut alte Western und fragt sich: Wer zieht schneller, Donald Trump oder Tim Walz? Wenn es doch nur so einfach wäre.
Unser Autor ist zum sommerlichen Willkommensdrink eingeladen und erlebt einen Rücksturz in die kommunistische Vergangenheit.
In Heiligensee gibt die Musikerin und Performerin regelmäßig eine Hommage an die legendäre Berliner DADA-Künstlerin Hannah Höch. Am Ende gibt es Hausaufgaben, die man gern erledigt.
Der Berliner Karikaturist und Bühnenautor Rainer Hachfeld ist mit 85 Jahren gestorben. Dem Grips Theater war er eng verbunden. Ein Nachruf.
Nach über drei Jahrzehnten spielt Samuel Finzi wieder in Bulgarien – erstmals wieder in seiner Muttersprache. Er ist dadurch ein anderer, er ist er selbst. Er ist ein anderes Selbst.
Theater verflüchtigt sich. Aber auch Bilder zerfließen im Strom der Zeit - und tauchen zuweilen verjüngt wieder auf.
Herbert Fritsch und Frank Castorf inszenieren in Wien und anderswo. Kommen sie je wieder an die Volksbühne zurück?
Noch immer pilgern Fans zu den Schauplätzen der Winnetou-Filme in Kroatien. Dem Autor wird dabei mulmig.
Die Bouquinistes am Ufer der Seine sollen vertrieben werden, weil sie ein Sicherheitsrisiko für Olympia in Paris darstellen könnten. Mon dieu!
Nach 14 Jahren endet die Intendanz von Ulrich Khuon am Deutschen Theater Berlin. Er war ein Ermöglicher und Ruhepol in einer zunehmend hektischeren Branche.
Sie wollen nicht nur gelesen, sondern auch gut aufgeboben sein. Und sie vermehren sich in der Wohnung: Vom Leben mit Zeitschriften.
Immer nur Probleme: Sie gehen vor oder gar nicht.
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