
In den Auftritten des nichtbinären Gesamtkunstwerks Fever Ray verschwimmen Pop und Kunst. Die zwei Konzerte im Berliner Theater des Westens könnten auch aus einer anderen Dimension stammen.

In den Auftritten des nichtbinären Gesamtkunstwerks Fever Ray verschwimmen Pop und Kunst. Die zwei Konzerte im Berliner Theater des Westens könnten auch aus einer anderen Dimension stammen.

Passend zum Frauentag gibt es zahlreiche Heldinnen diese Kinowoche. Ob sie überzeugen können? Das verraten wir wie jede Woche in unserem Kino-Überblick.

Mit seinem Science-Fiction-Epos’ „Dune: Part Two“ versucht Denis Villeneuve Blockbuster und Autorenkino-Ästhetik zu vereinen. Das lässt die Stars Timothée Chalamet und Zendaya verblassen.

Sound ist das Motto dieser Woche. Warum man bei „The Zone of Interest“ und „Dune“ ganz genau hinhören sollte, lesen Sie hier.

Seit Jahrzehnten streiten Filmemacher über die ethische Frage, wie man den Holocaust zeigen darf. Jonathan Glazer findet in seinem preisgekrönten KZ-Drama „The Zone of Interest“ eine verblüffende Lösung.

Nach einseitigen Solidaritätsbekundungen mit Palästina bei der Preisverleihung steht die Berlinale erneut in der Kritik. Der Filmbranche mangelt es an Zivilcourage.

Realität schlägt Fiktion. Mit „Dahomey“ geht der Goldene Bär erneut an einen Dokumentarfilm. Der Wettbewerb braucht dringend neue Impulse.

Am Sonnabend werden die begehrten Preise des Filmfestivals vergeben. Drei Experten wagen einen Ausblick.

Der diesjährige Bären-Wettbewerb endet mühselig. Das Versprechen eines avancierten Kinos bleibt unerfüllt.

Die französische Regisseurin Mati Diop befasst sich in ihrem Wettbewerbs-Film mit den komplexen Fragen um die Rückführung von Beutekunst nach Benin.

14 Jahre nach „Im Schatten“ entlässt Thomas Arslan seine Gangsterfigur Trojan wieder in die Berliner Straßen. „Verbrannte Erde“ ist großartiges Genrekino.

Hunter Schafer wurde mit der amerikanischen Kultserie „Euphoria“ bekannt. Auf der Berlinale ist sie im Horrorfilm „Cuckoo“ zu sehen. Ihr steht eine große Karriere bevor.

Eva Trobisch erzählt in „Ivo“ (Encounters) nüchtern und empathisch über unseren Umgang mit dem Sterben.

Matthias Glasner kehrt nach zwölf Jahren in den Wettbewerb zurück. Sein Drama „Sterben“ verhandelt die ganz existenziellen Dinge: Leben, Tod, Rausch, Depression, Kunst.

Die deutsche Regisseurin Julia von Heinz und der „Girls“-Star haben eine Tragikomödie über den Holocaust und intergenerationelle Traumata gemacht. Wie aktuell ist der Film?

Die deutsche Regisseurin Nele Wohlatz hat mit „Sleep with your Eyes Open“ (Encounters) einen wunderbar spielerischen Film über das Leben in der Fremde gemacht.

Der palästinensisch-israelische Dokumentarfilm „No Other Land“ (Panorama) gewährt erschütternde Einblicke in den Alltag im Westjordanland.

Der deutsche Regisseur Tilman Singer bleibt auch in seiner ersten US-Produktion dem Horrorgenre treu. Im Bayrischen Wald entwickelt ein Mad Scientist eine neue Spezies.

Die Berlinale beginnt und alle reden übers Gästemanagement. Hoffentlich gilt es bald wieder vor allem der Filmkunst, und dem Kino.

Die kenianisch-mexikanische Oscar-Preisträgerin ist Botschafterin für ein anderes Kino. Das Festival könnte von dieser Jury-Vorsitzenden profitieren.

Kulturstaatsministerin Claudia Roth legte am Dienstag ihren Gesetzesentwurf zu einer Reform der Filmförderung vor. Die offenen Fragen? Bleiben weiterhin offen.

Am Montag hat der Kartenvorverkauf begonnen. Wir lindern Ihre Qual der Wahl: Auf diese Filme ist die Tagesspiegel-Redaktion besonders gespannt.

Die Liebe zum kulinarischen Detail ist in Kino und Serienfernsehen gerade angesagt. Tràn Anh Hùngs „Geliebte Köchin“ treibt das Zelebrieren des Kochens auf die Spitze, ohne Food Porn zu bedienen.

Gleich drei queere Liebesgeschichten flimmern diese Woche über die Leinwand und Sidney Sweeney destabilisiert sich via Gesichtsausdruck. Warum sich der Gang ins Kino diese Woche lohnt, lesen Sie hier.
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