
Im siebten Film des „Jurassic Park“-Franchises geht Scarlett Johansson auf Saurier-Jagd. Die Wiedergeburt erweist sich aber bloß als Hommage an das Original von Steven Spielberg.
Im siebten Film des „Jurassic Park“-Franchises geht Scarlett Johansson auf Saurier-Jagd. Die Wiedergeburt erweist sich aber bloß als Hommage an das Original von Steven Spielberg.
Tausende junge Menschen schließen in diesen Tagen die Schule ab. Unsere Kulturredaktion empfiehlt Filme, die den Spirit dieser besonderen Zeit noch einmal heraufbeschwören.
Die Rechte für Agent 007 gehören jetzt Amazon und immer noch ist kein Nachfolger für Daniel Craig gefunden. Aber dass Denis Villeneuve beim neuen Bond-Film Regie führen wird, stimmt hoffnungsvoll.
In der Pandemie wurde die südkoreanische Netflix-Serie „Squid Game“ zu einem globalen Hit. Aber die dritte und letzte Staffel zeigt, dass solche Phänomene nicht planbar sind.
Der Rennfahrerfilm „F1“ zeigt nicht nur Brad Pitt in den Spuren von Tom Cruise. Die Crossover-Produktion zwischen der Formel 1, Apple und Hollywood könnte künftig auch Schule machen.
Kalifornischer Sonnenpop, eine raue Ausnahmestimme, retrofuturistischer Elektro-Funk, fröhlich rumpelnder Boogie-Blues und Indiepop mit Niedlichkeitsalarm – so klingt unser Soundtrack für die heißen Tage.
Im neuen Pixar-Film „Elio“ muss ein Elfjähriger erst in eine andere Galaxie, um zu verstehen, dass er nicht allein ist. Es mangelt nicht an skurrilen Figuren und großen Gefühlen.
Jungs, die sich in toxische Dinosaurier verwandeln, eine epische Kriegserzählung aus Australien und Neues von Lena Dunham: Diese zehn Serien starten im Sommer.
Der ehemalige Hollywood-Mogul ist in New York in mindestens einem von drei Anklagepunkten der sexuellen Nötigung für schuldig befunden worden. Aber das Strafrecht bleibt ungenügend.
Beim ersten Deutschland-Konzert seiner aktuellen Tour begnügt sich Springsteen nicht mit der Pflege seines Gesamtwerks. Er spielt Rock ‘n’ Roll für gefährliche Zeiten – und legt sich mit US-Präsident Trump an.
Von Ex-Nazis mit Herz und Heimatverlusten. Die zweite Ausgabe des Filmfestivals Dokumentale präsentiert die eindrucksvolle Bandbreite des internationalen Dokumentarfilms.
Der fragwürdige Boom von Real-Action-Remakes beliebter Animationsfilme hält an. Beim Kinder-Fantasyfilm „Drachenzähmen leicht gemacht“ geht die Rechnung ausnahmsweise auf.
Nach den Schlussplädoyers diese Woche wird ein schnelles Urteil im wieder aufgenommenen Weinstein-Prozess erwartet. Die Umstände sind andere als vor fünf Jahren, als er bereits einmal schuldig gesprochen wurde.
Stockhausen als Comic, schwule Operetten, Enthüllungen über Freddy Quinn: Die Musikredaktion empfiehlt Bücher über Musik, die sofort zum Hören anregen.
„On Swift Horses“ mit Daisy Edgar-Jones und Jacob Elordi ist ein überwältigend schönes Porträt über die 1950er Jahre in Amerika – solange die Gefühle gesellschaftlichen Normen entsprechen.
Vom Passauer Dom über John Coltrane bis Samantha Harvey: Die Tagesspiegel-Kulturredaktion empfiehlt anlässlich des Himmelfahrtstags Musik, Literatur, Kunst und anderes zum Thema.
Der Regisseur Marcel Ophüls hat in seinen Dokumentarfilmen die Schuld an der europäischen Judenvernichtung aufgearbeitet. Jetzt ist er mit 97 Jahren in Frankreich gestorben.
Beim Filmfestival in Cannes herrscht Business as usual, nur Trumps Zollpolitik bewegt die Branche noch. Für einen Realitäts-Check musste man schon ins Kino gehen. Das sorgt für Kritik.
Die Goldene Palme für den iranischen Regisseur Jafar Panahi ist eine Ermutigung, die Freiheit des Kinos zu verteidigen. Und der Preis für die Berlinerin Mascha Schilinski macht Hoffnung für das deutsche Kino.
Die Regiedebüts von Kristen Stewart und Scarlett Johansson werden an der Croisette gefeiert. Es geht ihren Filmen um Erinnerung und Traumata, ansonsten sind sie aber grundlegend verschieden.
Eine deutsche Regie-Hoffnung, die Rückkehr des iranischen Dissidenten Jafar Panahi und von Wes Anderson plus Kristen Stewarts Regie-Debüt. Auf diese Cannes-Highlights müssen wir nicht lange warten.
Wenn die Eltern Nazis sind. Fatih Akin hat mit „Amrum“ die Kindheitserinnerungen seines Freundes Hark Bohm verfilmt. Ein Gespräch über Heimatgefühle und die deutsche Sprache.
Mascha Schilinski debütiert mit „In die Sonne schauen“ auf der Croisette, und die internationale Kritik ist begeistert. Ein Treffen mit der Berliner Regisseurin, mitten im Festivaltrubel.
Der Hollywoodstar erklärt in Cannes seine Liebe zum Kino – und hat seinen neuen Film „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ mitgebracht. Darin kämpft er gegen eine Künstliche Intelligenz. Das Festival steht natürlich Kopf.
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