
Mit 24 Jahren hat Mik schon über 250 Spiele für die Berliner bestritten und drei Meisterschaften gewonnen. Dass er wenig Spektakel zu bieten hat, gehört zu seinen Vorzügen. Norwin Panocha kehrt zurück.
Mit 24 Jahren hat Mik schon über 250 Spiele für die Berliner bestritten und drei Meisterschaften gewonnen. Dass er wenig Spektakel zu bieten hat, gehört zu seinen Vorzügen. Norwin Panocha kehrt zurück.
Im DEL-Halbfinale kommt es zum Duell zwischen den Berlinern und den Adlern. In der Vergangenheit gab es zahlreiche große Spiele. Ein Rückblick.
Es ist inzwischen schon eine Tradition, dass die DSV-Athleten beim Saisonhöhepunkt unter ihrem Niveau springen. Sorgen bereitet vor allem, dass die Qualität in der Breite nachgelassen hat.
Dank ihrer Abwehrleistung und eines gut aufgelegten Torwarts Jake Hildebrand schlagen die Berliner die Nürnberg Ice Tigers 5:2. In der kommenden Woche warten drei weitere Auswärtsspiele.
Zehn Jahren nach seinem ersten Triumph könnte der Österreicher erneut ganz oben stehen. Experten staunen, wie sich Kraft über Jahre immer wieder neu erfunden hat.
Wegen einer geplanten Preiserhöhung der Dauerkarten bleibt die Stimmung zunächst aus. Geburtstagskind Liam Kirk wird einmal mehr zum Matchwinner für die Berliner.
Zum Ende des vergangenen Jahres fanden die Berliner wieder ihre Form. Für 2025 will sich die Mannschaft genau daran orientieren.
Bereits nach der zweiten Veranstaltung stehen die Chancen auf einen deutschen Sieg schlecht. Und das, obwohl der vermeintliche Schicksalsberg in Innsbruck noch wartet.
Anna Pixner fährt mit ihrem Skateboard rasante Abfahrten. Im Interview spricht sie über ihren schlimmsten Unfall, wie man bei extremen Geschwindigkeiten die Kontrolle behält und seine Ängste überwindet.
Werner Schuster hat Deutschlands Skispringer trainiert und fördert jetzt den Nachwuchs. Vor der Vierschanzentournee spricht er über Deutschlands Hoffnung, , das ewige Duell mit und die Schwächen des Föderalismus im Sport.
Auch im Sportjahr 2024 war in Berlin und Umgebung wieder sehr viel los. Eine ganz subjektive Rückschau.
Die Berliner sind chancenlos gegen Ingolstadt und fallen gegen Ende auseinander. Der Rückstand zum Tabellenführer ist mittlerweile schon auf neun Punkte gewachsen.
In Saudi-Arabien treffen die beiden großen Rivalen schon zum zweiten Mal in diesem Jahr aufeinander. Den Boxkampf gibt es am späten Samstagabend auf DAZN zu sehen.
Die Berliner vergeben auch im Rückspiel gegen die ZSC Lions aus Zürich eine hohe Führung. Nun liegt der Fokus ganz auf der Deutschen Eishockey-Liga.
Der Veranstalter will zunächst prüfen, „wie sich die außergewöhnlich hohen Kosten bei den Aspekten Sicherheit und Straßensperrungen für die Zukunft verträglich gestalten lassen“.
Das 5:2 gegen die hat die Stimmung bei den Berlinern stark verbessert. Dennoch ist die Bürde bei den ZSC Lions nach dem Hinspiel gewaltig.
Zuletzt gab es viele Niederlagen für die Berliner gegen die Topteams der Liga. Nun aber rehabilitierte sich die Mannschaft von Serge Aubin in einem äußerst intensiven Spiel.
Bei der dritten Niederlage in Serie vor heimischem Publikum gelingt den Berlinern im Angriff wieder erstaunlich wenig. Im Vergleich mit anderen Spitzenteams sieht es derzeit nicht gut aus.
In den vergangenen zehn Saisons haben die beiden Teams sieben Titel gewonnen. Dass sich derzeit eine Lücke auftut, hat viel mit einem altbekannten Meistermacher zu tun.
Am Sonntag werden die Athletinnen und Athleten des Jahres 2024 geehrt. Drei Mitglieder der Tagesspiegel-Sportredaktion verraten hier, wer ihrer Meinung nach die Titel verdient hätte.
Nach einigen sehr durchwachsenen Spielen kämpfen sich die Berliner zu einem wichtigen Auswärtssieg. Allerding sind die personellen Sorgen in der Abwehr noch größer geworden.
Auch bei der Niederlage gegen Köln haben die Berliner nicht das gespielt, was sie können, glaubt Frederik Tiffels. Allerdings sei trotz der Minikrise nichts verloren, sagt der Angreifer der Eisbären.
Beim DEL-Debüt von Nachwuchsstürmer Elias Schneider finden die Berliner erneut nicht richtig zu ihrem Spiel. Insbesondere in der Offensive hakt es derzeit mächtig.
Seit ein paar Spielen wirken die Auftritte des Deutschen Meisters nicht mehr rund. Auch gegen Zürich leisten sich die Berliner zu viele Patzer, die bitter bestraft werden.
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