
Was alles unter der Erde lebt, ist noch lange nicht erforscht. Gleichzeitig setzt unsere Lebensweise den Böden zu, durch Schadstoffe und Versiegelung. Doch es gibt Wege, fruchtbares Land zu erhalten.
Was alles unter der Erde lebt, ist noch lange nicht erforscht. Gleichzeitig setzt unsere Lebensweise den Böden zu, durch Schadstoffe und Versiegelung. Doch es gibt Wege, fruchtbares Land zu erhalten.
In den USA greift Donald Trump die Smithsonian Institution und andere kulturelle Einrichtungen an. Auch in Polen, Großbritannien und Deutschland versuchen rechtspopulistische Kräfte, Museen zu beeinflussen. Wie sich dem begegnen lässt.
Dass die Verhandlungen für ein Plastikabkommen der Vereinten Nationen scheiterten, darf nicht in Resignation münden. Der schädliche Müll muss reduziert werden, in der Industrie und im Alltag.
Hitzewellen fordern global mehr Menschenleben als andere Extremwetterereignisse. Trotzdem behandeln viele Entscheidungsträger die Klimakrise als zweitrangig. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Industrie umsteuern.
Der Kaffeeanbau um den Äquator leidet unter Extremwetter. Es droht ein dramatischer Rückgang der Anbauflächen. Doch eine Bohne, die in Archiven schlummert, könnte für die Zukunft eine Lösung sein.
Unsere Lebensgrundlage ist die Natur – doch was damit gemeint ist, ist gar nicht so klar. Ist es die unberührte Wildnis oder eher ein durch Menschen geprägter Garten, auch mit neuen Arten?
Die Wissenschaft muss erlebbarer werden. Dafür sollten 20 Prozent der Ressourcen jedes Instituts in den Austausch mit der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik investiert werden, sagt der Direktor des Naturkundemuseums.
Freuen wir uns! In Rom wurden Beschlüsse zum Schutz der Natur gefasst. So ein Hoffnungsschimmer ist in diesen Zeiten bitter nötig.
In welcher Konstellation auch immer Deutschland künftig regiert wird: Am Klimawandel kommt keine Regierung vorbei. Denn den Preis eines kollabierenden Ökosystems zahlen wir am Ende alle.
Manche Zahlen erfreuen einen in Zeiten schlechter Nachrichten umso mehr: Das Interesse der Menschen an Wissenschaft lässt nicht nach! Viele bringen sich sogar selbst als Naturschützer und Datensammler ein.
Weihnachten ist Zeit zum Innehalten. Und: Auch in diesen Tagen sollten wir uns auf die Natur besinnen. Die Politik muss noch viel mehr tun, um sie zu schützen.
Internationale Abkommen zum Schutz von Natur und Klima sind gut und wichtig. Doch jeder Einzelne trägt Verantwortung zu handeln.
Es bewegt sich zu wenig beim Schutz der Umwelt. Auch Deutschland hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Politisch wird inzwischen oft so gehandelt, als gäbe es nichts zu gewinnen, wenn Natur geschützt wird. Ein fataler Irrtum – ein Bericht wird erneut Wege aufzeigen, wie Leben in Harmonie mit der Natur möglich ist.
Lärm und Enge machen aggressiv, sozialer Zusammenhalt ist also auf Biodiversität angewiesen. Dabei ist tatkräftige Unterstützung der Menschen vor Ort gefragt.
Junge Menschen fühlen sich angesichts der Zukunftsaussichten machtlos. Ihr Engagement für einen lebenswerten Planeten ist aber dringend nötig und muss stärker sichtbar werden.
Etappensieg für die Umwelt: Auf EU-Ebene gibt es neue Vorgaben zu Schutz und Wiederherstellung von Wildnis. Das macht Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft.
Wollen wir ein gutes Leben führen, müssen wir unser Engagement hinterfragen. Die Krisen der Welt hängen nämlich alle zusammen.
Ein grundsätzlicher Kulturwandel in der Wissenschaft ist nötig: weg von oft einseitiger Kommunikation hin zu echtem Dialog. Die positiven Effekte sollte uns die Zeit wert sein.
Nach einigem Ringen und Widerstand aus der Landwirtschaft hat das EU-Parlament für das „Gesetz zur Wiederherstellung der Natur“ gestimmt – richtig so! Jetzt gilt es, weiter für den Klimaschutz zu kämpfen.
Kahlschlag durch den Menschen: Fast drei Millionen Arten könnten vom Aussterben bedroht sein. Doch jeder und jede kann etwas dagegen tun. Vielleicht ist die Fastenzeit dafür ein Einstieg?
Wir alle sind gefragt, wenn es um die sozialverträgliche Gestaltung unserer Zukunft geht. Jeder von uns muss sich fragen, ob das eigene Engagement ausreicht.
Treibhausgase befeuern die Klimaerwärmung, egal wie kalt es bei uns gerade gewesen sein mag. Dieses CO₂ können Moore binden: Es gilt, sie zu regenerieren.
Gerade der Herbst mit seinen dunklen Abenden eignet sich dafür, um über Lösungen für die Krisen unserer Zeit nachzudenken. Wir dürfen uns von den Problemen nicht lähmen lassen.
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