Ein funkelndes Rot im Fenster, ein Blau, das nicht von dieser Welt ist.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.06.2009
Sie machte Eindruck mit Ideen – und weil sie bei Sitzungen Pfeife rauchte.
Den Fernsehturm hätte er lieber im Friedrichshain gesehen oder noch weiter weg.
Bernd Matthies rät, der S-Bahn eine faire Chance zu geben
MIT DER BAHNDie Rückkehrhilfe des Senats – 250 Euro pro Person – wäre gerade so ausreichend für ein Bahnticket nach Bukarest. 207 Euro kostet die Fahrt mit dem Euro-City zweiter Klasse.
Die Entscheidung wird allerdings nicht vor der Sommerpause erwartet. Die abgewählte Stadträtin Stefanie Vogelsang besteht auf Direktkandidatur.
Der neue Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum bereitet die Berliner angesichts der Wirtschaftskrise auf schärfere Sparmaßnahmen vor. Sie sollen über das hinausgehen, was sein Vorgänger Thilo Sarrazin berechnet hatte.
Bei einem Anschlag in Tempelhof sind in der Nacht zu Donnerstag sieben DHL- Transporter in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr, die um 1.
Die Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ates will endgültig ihre Zulassung zur Anwaltschaft zurückgeben. Sie hat viele türkische Frauen in Scheidungsverfahren vertreten.
Senat will aber nicht kontrollieren, ob sie abreisen Alle Rumänen haben Spandauer Heim verlassen
Die Berliner Landesregierung erwägt, die von einzelnen Bezirken erstellten oder geplanten Negativ- und Positivlisten von Restaurants als Modell auf ganz Berlin auszuweiten.
Verkehrssenatorin Junge-Reyer lässt wegen Mängeln den Ausstieg aus dem Vertrag mit dem Unternehmen prüfen. Sie macht den Managern schwere Vorwürfe – und spottet über die „vier Feinde der S-Bahn“. Derweil sondieren BVG und Hamburger Hochbahn die Lage.
Die Roma-Familien, die sich als Touristen in Berlin aufhalten, sind aus dem Spandauer Flüchtlingsheim ausgezogen. Zuvor hatte der Senat den 106 Menschen eine „Rückkehrhilfe“ von bis zu 250 Euro zugesagt. Unterstützer der Familien kritisierten die Aktion scharf und sprachen von Vertreibung.
Berlin bleibt der Auftritt des homophoben islamistischen Hasspredigers Bilal Philips erspart – zumindest an diesem Wochenende. Die Al-Nur Moschee in Neukölln verkündete am Donnerstag auf ihrer Homepage, Philips könne wegen einer „Terminüberschneidung“ nicht kommen.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft besucht Wowereit die türkische Metropole. Die so genannten "Berlin-Tage" sind Teil der Hauptstadtkampagne "be Berlin".
Programmiertes Chaos in Tegel: Am Montag wollen Taxifahrer den Flughafen blockieren. Von 9 Uhr bis 10:30 Uhr sollen keine Passagiere in die Stadt gebracht werden. Damit sollen auch Bundestagsabgeordnete getroffen werden, die zur Sitzungswoche anreisen.
Ein CDU-Spitzenpolitiker hat für den Machtkampf in der Neuköllner CDU nur noch eine Erklärung. "Das ist purer Hass." Und die Messer werden weiter gewetzt. Jetzt könnte es sogar zu Parteiausschlüssen kommen.
Berlin – Erneut ist ein Mädchen von einem Sexualstraftäter missbraucht worden. Der Unbekannte verging sich an der Neunjährigen am Dienstag in einer Reinickendorfer Grünanlage.
Landgericht Frankfurt gibt Räumungsklage der neuen Eigentümer des Geländes in Rauen statt
Wie bewegen sich Berliner und Brandenburger im Jahr 2025 fort? Planer wagen eine Prognose und stellen fest: Die Mobilität nimmt zu, das Verkehrsaufkommen jedoch ab.
Walter Momper will Olympia im geteilten Berlin austragen lassen
Die türkisch-deutsche IHK eröffnet ein Hauptstadtbüro – als Anlaufstelle für Geschäftsleute, die jenseits des Bosporus investieren wollen. Türkischstämmige Firmengründer beschäftigen in Berlin mittlerweile fast 30.000 Mitarbeiter.
Bei der Suche nach einem neuen Chef für die landeseigene Investitionsbank Berlin (IBB) bahnt sich ein Koalitionsstreit an. Werden weiblichen Bewerbern nicht die gleichen Chancen eingeräumt?
Treffpunkt Tagesspiegel mit Wolfgang Schäuble, Ingo Schulze und anderen: Was von der DDR und der BRD 20 Jahre nach der Einheit geblieben ist, diskutierte eine hochkarätige Runde im Hotel Intercontinental.
Neue Akten der Birthler-Behörde zeigen, wie oft Karl-Heinz Kurras dem Geheimdienst berichtete.
Christian van Lessen spürt, wie ihm das KaDeWe ans Herz gewachsen ist
Am Donnerstag öffnet der Druckraum am Kottbusser Tor zum letzten Mal. Fachleute befürchten Nachteile für Suchthilfe. Denn ein neuer Raum, in dem Süchtige unter medizinischer Kontrolle Drogen konsumieren können, ist nicht in Sicht.