zum Hauptinhalt

Verkehrssenatorin Junge-Reyer lässt wegen Mängeln den Ausstieg aus dem Vertrag mit dem Unternehmen prüfen. Sie macht den Managern schwere Vorwürfe – und spottet über die „vier Feinde der S-Bahn“. Derweil sondieren BVG und Hamburger Hochbahn die Lage.

Von
  • Lars von Törne
  • Ralf Schönball

Die Roma-Familien, die sich als Touristen in Berlin aufhalten, sind aus dem Spandauer Flüchtlingsheim ausgezogen. Zuvor hatte der Senat den 106 Menschen eine „Rückkehrhilfe“ von bis zu 250 Euro zugesagt. Unterstützer der Familien kritisierten die Aktion scharf und sprachen von Vertreibung.

Von Tanja Buntrock

Berlin bleibt der Auftritt des homophoben islamistischen Hasspredigers Bilal Philips erspart – zumindest an diesem Wochenende. Die Al-Nur Moschee in Neukölln verkündete am Donnerstag auf ihrer Homepage, Philips könne wegen einer „Terminüberschneidung“ nicht kommen.

Von Frank Jansen
klaus wowereit

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft besucht Wowereit die türkische Metropole. Die so genannten "Berlin-Tage" sind Teil der Hauptstadtkampagne "be Berlin".

Programmiertes Chaos in Tegel: Am Montag wollen Taxifahrer den Flughafen blockieren. Von 9 Uhr bis 10:30 Uhr sollen keine Passagiere in die Stadt gebracht werden. Damit sollen auch Bundestagsabgeordnete getroffen werden, die zur Sitzungswoche anreisen.

Von Klaus Kurpjuweit

Wie bewegen sich Berliner und Brandenburger im Jahr 2025 fort? Planer wagen eine Prognose und stellen fest: Die Mobilität nimmt zu, das Verkehrsaufkommen jedoch ab.

Von Klaus Kurpjuweit
Döner

Die türkisch-deutsche IHK eröffnet ein Hauptstadtbüro – als Anlaufstelle für Geschäftsleute, die jenseits des Bosporus investieren wollen. Türkischstämmige Firmengründer beschäftigen in Berlin mittlerweile fast 30.000 Mitarbeiter.

Treffpunkt_Tagesspiegel

Treffpunkt Tagesspiegel mit Wolfgang Schäuble, Ingo Schulze und anderen: Was von der DDR und der BRD 20 Jahre nach der Einheit geblieben ist, diskutierte eine hochkarätige Runde im Hotel Intercontinental.

Von Matthias Schlegel

Am Donnerstag öffnet der Druckraum am Kottbusser Tor zum letzten Mal. Fachleute befürchten Nachteile für Suchthilfe. Denn ein neuer Raum, in dem Süchtige unter medizinischer Kontrolle Drogen konsumieren können, ist nicht in Sicht.

Von Hannes Heine