Berliner und Touristen kaufen gerne auf dem Kollwitzplatz ein, doch Anwohner sind vom Lärm genervt. Deshalb gab es am Montag einen Runden Tisch. Welche Vorschläge haben Sie? Diskutieren Sie mit!
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.06.2009
Kompakt soll sie werden, aber auch ästhetisch ansprechend. Die neue Zentralbibliothek soll ausreichend Platz bieten für Leser und Arbeitsgruppen, aber auch für mehr Bücherregale als bisher.
Zu den Verlierern der Klausurtagung zählt die Uniklinik Charité. Und auch die Hochschulen bekommen nicht was sie gefordert hatten.
Als Familien wollen sie im Kiez ihren Traum verwirklichen – ihr Mehrgenerationenhaus in Prenzlauer Berg wurde jetzt Ziel eines Anschlags. Dass ausgerechnet ihr Projekt ins Visier möglicher Linksextremisten geraten ist, können die Mitglieder der Baugruppe nicht nachvollziehen.
Seit 2007 sind in Berlin mehr als 100 Projekte initiiert worden, die die Verwaltung bürgerfreundlicher machen sollen. Dazu gehört auch die Einführung der bundesweit einheitlichen Behördenrufnummer 115.
Der monatelange Streit um die Besetzung von Vorstandsposten in öffentlichen Unternehmen hat ein gutes Ende gefunden. Vorstandsposten in öffentlichen Unternehmen müssen in Zukunft ausgeschrieben werden
Die CDU will Videoüberwachung auch an Orten ermöglichen, an denen gehäuft Straftaten begangen werden. Als Beispiele nannte CDU-Politiker Peter Trapp den Hardenbergplatz und das Kottbusser Tor. Die anderen Parteien lehnten einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Informationsfreiheit und Datenschutz jedoch ab.
Künstler in Pankow setzen sich gegen die Streichung jeglicher Förderung für freie Projekte zur Wehr. Sie fordern vom Bezirk, beim Senat die Freistellung von Projektgeldern zu beantragen, die den Künstlern für 2009 in Aussicht gestellt worden seien.
Gerd Nowakowski versteht, warum Junglehrer an Berlin verzweifeln
Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes sind enttäuscht und beklagen eine falsche Prioritätensetzung des Senats.
Die Haushaltsplanung bis 2011 steht: Die öffentlichen Ausgaben liegen bei jährlich 22 Milliarden Euro Welche Ressorts sich als Gewinner fühlen dürfen – und wer weniger Geld ausgeben darf.
Nun hat er sich wieder durchgesetzt: Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit bekommt "seine" Kunsthalle.
Die derzeit ehrenamtlich betriebenen Bibliotheken sind offenbar vorerst gerettet: Hauptberufler springen übergangsweise ein.
Nach mehrmonatigen Sanierungsarbeiten sind 30 der insgesamt 105 neu zu malenden Bilder an der East Side Gallery fertiggestellt. Pünktlich zum 20. Jubiläum des Mauerfalls soll die Restaurierung abgeschlossen werden.
Vereine sollen Teilflächen ab Herbst nutzen können.
Charité-Ärzte fordern zehn Prozent mehr GehaltDie Charité hat nicht nur mit dem Finanzsenator zu kämpfen, der beantragte Gelder für Sanierungen und Investitionen nicht genehmigen will. Die Universitätsklinik verhandelt nun auch mit der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, die rund zehn Prozent mehr Gehalt für die 2200 Klinikärzte fordert.
Die DDR-Grenzer lassen Fußballspieler von Dortmund nicht mit Wimpel einreisen
Im Fall der im Spandauer Forst erstochenen Psychologin sind mehr als 90 Hinweise bei der Polizei eingegangen. Dass der Täter ein ehemaliger Patient war, wird ausgeschlossen.
Bereits am kommenden Sonnabend wird die Straße des 17. Juni wieder gesperrt: Hunderttausende Menschen werden zum Christopher Street Day erwartet, der mit der traditionellen Abschlussparty an der Siegessäule endet.
Stefanie Vogelsang, die ehemalige Kreischefin der CDU-Neukölln, soll 30.000 Euro an Einnahmen, Ausgaben und Spenden nicht korrekt verbucht haben.
Landesbibliothek und Kunsthalle ja, Neubau für die Charité nein: Der Berliner Senat einigt sich über den neuen Doppelhaushalt und die Finanzplanung bis 2013. Den neuen Finanzsenator Nußbaum lässt Kritik an seinen Entscheidungen kalt.
84-Jährige vermisstFriedrichshain - Eine 84-Jährige hat am Mittwoch vergangener Woche ihre Wohnung in der Karl-Marx-Allee verlassen und wurde seitdem nicht mehr gesehen. Elisabeth Waterstrat ist laut Polizeiangaben altersbedingt leicht verwirrt.
Das letzte große Strafverfahren im Bankgesellschafts-Desaster droht zu platzen: Nahezu alle Verteidiger der zehn Angeklagten um Ex-CDU-Fraktionschef Landowsky werfen dem Gericht Befangenheit vor.
Brandanschläge, Besetzungen, Sachbeschädigungen: Die linksautonome Gewalt in Berlin hat nach Ansicht des Senats in den vergangenen Monaten eine neue Qualität erreicht - zuletzt am Flughafen Tempelhof. Die CDU macht SPD und Linke mitverantwortlich.
Zum einen will die BVG zunächst weniger neue Trams anschaffen als ursprünglich geplant. Zum anderen sollen diese dann angeblich auch noch weniger Menschen befördern können als die alten. Der Fahrgastverband Igeb ist empört.
Autobahn und Tempelhofer Damm bei Feuerwerk gesperrtBei der Pyromusikale vom 9. bis zum 11.
DROHUNG MIT PISTOLEHat ein Zivilbeamter seine Dienstwaffe nicht nur demonstrativ gezogen, sondern auch direkt auf eine Gruppe aggressiver Demonstranten gerichtet? Diese Frage wird durch neue Fotos zu dem Vorfall am Flughafen Tempelhof aufgeworfen.
Christian van Lessen ärgert sich über die Prognosen der Meteorologen
"Nicht schon wieder", dachten Autofahrer, als sie am Sonntag versuchten, durch die Innenstadt zu kommen. Diesmal war es der Velothon, der die freie Fahrt verhinderte. Darf eigentlich jeder Veranstalter die Innenstadt beanspruchen? Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit!