Da ist sie wieder, die Rummelmusik, sie mischt sich unter das Quietschen des Riesenrads, das langsam seine Runden dreht. Es scheint, als wäre der ehemalige Vergnügungspark wieder zum Leben erwacht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.06.2013
Goyatz/Lübben - Mühsam abgezahlte Einfamilienhäuser, private Erinnerungen: Alles leidet zurzeit unter den Fluten. „So was ist am schlimmsten“, sagt Christian Gracza bescheiden, da will er eigentlich gar nicht an andere Sorgen denken.
jetzt aber erst mal Theater.
Nur jedes dritte Kind aus einer Migrantenfamilie besucht vor dem dritten Lebensjahr eine Kita. Das muss nicht am mangelnden Integrationswillen liegen. Oft hapert es an grundlegenden Informationen.
Die beiden Opfer, 82 und 85 Jahre alt, hatten keine Chance. Mustafa S.
Die IGA stand auf der Kippe. Doch der Ausstieg lohnt nicht, rechnen die Macher vor und stellen Pläne für ein Empfangsgebäude vor.
Seit 25 Jahren gibt es das Restaurant „Ana e Bruno“. Wir verlosen ein Jubiläumsessen – für zwei.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung geht neue Wege in der virtuellen Welt. Sie will Jugendliche für neuartige Ehrenamtsprojekte gewinnen - darunter Internet-Nachhilfe für Erwachsene
Zum zweiten Mal boxen Berliner Mittelständler am Sonnabend für den guten Zweck. Sie haben acht Monate lang dafür trainiert – und ausgewählt, an welche Jugendeinrichtungen der Erlös des Spektakels fließt.
WAS ICH MACHE 1983 habe ich mit meiner Frau und anderen Eltern den Verein „Kinderhilfe – Hilfe für Leukämie und tumorkranke Kinder e.V.
Buntes Gefieder, bedrohte Tierarten: Zoo und Tagesspiegel starten einen Malwettbewerb zur Eröffnung des großen Vogelhauses. Zu gewinnen gibt es exklusive Führungen – und ganz besondere Nistkästen.
Mehr als 50 Schulen beklagen sich in einem Brief an Bildungssenatorin Sandra Scheeres über ihre Arbeitsbedingungen. Angesichts des drohenden Lehrermangels bekommt der Protest zusätzliche Brisanz.
In Brandenburg verschärft sich die Lage in den Hochwassergebieten: Besonders kritisch ist sie in Mühlberg. Doch dort reagieren die Bewohner erstaunlich gelassen. In Spremberg ist das Hochwasser bisher weniger dramatisch, als es zunächst schien.
Der Senat und die Regionaldirektion für Arbeit wollten die Zahl der Hartz-IV-Prozesse verringern – bisher aber ist das ohne Erfolg geblieben. Die wenigsten Klagen kommen aus Friedrichshain-Kreuzberg.
Mit seiner vor dem Bauausschuss zum Flughafen hat Hartmut Mehdorn für eine Überraschung gesorgt: Er denkt laut über eine dritte Start- und Landebahn nach. Unklar bleibt, ob er den BER erweitern will oder so für die Offenhaltung Tegels plädieren will. Eins ist klar: Mehdorn setzt eine Spitze gegen Technik-Geschäftsführer Horst Amann.
Max Mundhaupt ist am Viktoriaplatz groß geworden - und hat als Jugendlicher einiges erlebt. In "Ich bin ein Berliner" erinnert sich der 31-Jährige an seine "Abstürze" in Berlins gebirgigstem Park.
Alte Zeitungen müssen nicht im Müll landen, daraus kann man Möbel herstellen oder Schmuck. Niederländische Künstler zeigen ihre Werke in Mitte - und bedienen sich auch am Tagesspiegel.
Bisher ist der ehemalige Rangierbahnhof Schöneweide völlig unzugänglich. Das wollen Bahn und Senat ändern. Ein neues Gewerbegebiet, Grünflächen und eine Brücke für Radfahrer sind geplant.
Über 30 Leibniz-Institute sind in der Hauptstadtregion vertreten – zur Langen Nacht der Wissenschaften stellen sie ihre Arbeit vor.
Die Bildungssenatorin will nur die Vergleichsarbeiten untersuchen lassen - das geht den Fraktionen im Abgeordnetenhaus nicht weit genug. Neben den Grünen fordern nun auch die Koalitionäre genauere Angaben über die Methodik.
Die Vermehrung der Eichenprozessionsspinner ist tatsächlich zurückgegangen - die Bekämpfung durch Gift ist dabei nicht die einzige Ursache.
Der Pirat Martin Delius will einen weiteren Airport bauen lassen. Wie bitte, noch ein Flughafen? Daran glaubt niemand.
Die türkische Gemeinde Berlins verfolgt die Ereignisse in der Türkei gebannt. Viele haben Angst, dass die Gewalt weiter eskaliert. In den Cafés und Teestuben laufen die Fernseher ununterbrochen - und auch in Deutschland wird gegen das Vorgehen Erdogans demonstriert.
Betrug, Einbruch, Quartalssuff – und der Vorwurf der Kuscheljustiz: Erfahrungen eines Berliner Schöffen.
Auch Straßenmaler haben harte Wochen hinter sich, glich ihr Schicksal doch dem des armen Sisyphus, der ständig einen Felsbrocken den Berg hinaufrollen muss und kurz vor dem Ziel poltert er ihm wieder zu Tal: Gerade hatte solch ein Kreidezeichner sein Bild fertig, wurde es vom Regen schon wieder fortgespült, wenn es dazu überhaupt kam. Nun, das Schlimmste ist offenbar überstanden, und dieser Künstler auf dem Alexanderplatz konnte ruhigen Mutes nach oben blicken.
Die Leibniz-Nacht der Wissenschaften ist Teil des Programms der Langen Nacht der Wissenschaften, die am 8. Juni von 16 Uhr bis 24 Uhr in Berlin, Potsdam und Wildau stattfindet.
Berlin - „An Semanur war alles schön, wir werden sie nie vergessen“, sagt eine Frau und wischt sich die Tränen vom Gesicht. Eine andere Frau legt tröstend den Arm um sie: „Wenigstens kümmern wir uns jetzt mehr umeinander.
Läuft die Aufstellung der Schöffenlisten in Berlin „dilettantisch“? Zu diesem Vorwurf gibt es Widerspruch.
Die Dermoplastikdes Eisbären Knut wurde jetzt vom Naturkundemuseum Berlin in die Niederlande transportiert und dort neu aufgebaut. Das Tier wird dort im nationalen Naturkundemuseum in Leiden zu sehen sein, gelegen zwischen Amsterdam und Den Haag.