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Achtung, die Bauarbeiter kommen. Wenn es sich die Bauherren leisten können ....

© dpa

Berlin: So viel kostet Bauland in Berlin - von Pankow bis Staaken

Berlin will tausende Wohnungen bauen, das Bauland wird immer teurer. Das zeigen die neuen Grundstückspreise der Stadt - hier sind sie.

Berlin will 60.000 Wohnungen bauen, der Wohnraum wird immer knapper - und teurer. Das zeigt der der Gutachterausschuss für Grundstückspreise des Landes Berlin (unter diesem externen Link finden Sie die Wertetabelle). Der hat einen drastischen Anstieg der Preise für Grundstücke in „offener Bauweise“ (Einfamilien- und Reihenhäuser) festgestellt. So stiegen die Quadratmeterpreise im Stadtteil Schmargendorf (Charlottenburg-Wilmersdorf) von 1000 Euro auf 1500 Euro.

TEURER WESTEN
Der drastische Preisanstieg für Bauland im Südwesten betrifft etwa auch den Grunewald an der Hagenstraße (1200 auf 1800 Euro), weiter nördlich, im Westend, stiegen die Preise nicht ganz so stark: 750 Euro auf 900 Euro (Platanenallee). Auch in Tegel stiegen die Preise von 260 auf 310 Euro (Gabrielenstraße).

ANSTIEG AUCH IN SPANDAU

An der Dorfstraße in Spandau stiegen die Bodenpreise von 150 Euro auf 180 Euro. Ähnlich ist die Entwicklung in Staaken: Am Weinmeisterhornweg kletterten die Preise von 170 auf 200 Euro. In der Siemensstadt legten die Bodenrichtwerte von 160 auf 190 Euro zu. Stärker ging es in Kladow aufwärts: von 200 auf 270 Euro.

PANKOW STARK GEFRAGT
In Prenzlauer Berg stiegen die Quadratmeterpreise von 270 auf 330 Euro (Ochtumweg). Nicht ganz so stark war der Anstieg in Weißensee (von 150 auf 180 Euro; Obersteiner Weg). In Rosenthal ging es von 200 auf 260 Euro aufwärts (Straße 129). In Niederschönhausen stiegen die Preise von 380 auf 500 Euro. ball

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