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Wer ist hier der Boss? Klar: Bruce Springsteen beim Auftritt am Sonntag im Berliner Olympiastadion.

© Paul Zinken/dpa

Update

Konzert im Olympiastadion: Bruce Springsteen gibt Vollgas in Berlin

Vom Olympiastadion ins Olympiastadion: Am Freitag spielte Bruce Springsteen in München, am Sonntag in Berlin. Die Fans sind begeistert.

Der Höllenlärm bricht kurz nach 7 los. Und schon beim zweiten Stück "Badlands" klatscht und singt das vollbesetzte Olympiastadion mit. Jetzt geht es in die Songs vom Doppelalbum "The River" von 1980, dem diese Tour gewidmet ist, Bruce Springsteen größtes Werk. Er steigt dann auch gleich runter von der Bühne ins Publikum, schüttelt Hände, klatscht ab. Vollgas, Beschleunigung, keine Aufwärmphase, pure Energie.

Als nächstes "Sherry Darling", eine fröhliche Tanznummer und dann "Wrecking Ball", ein dunkler Song über die Wirtschafts- und Finanzkrise. Auf das "Hungry Heart" müssen die Fans nicht erst bis zur Zugabe warten, es kommt schon nach einer Stunde. Springsteen steht in der Menge und nimmt ein heißes Bad. "The River", den Titelsong, zelebriert er dann wie eine Andacht. Es wird langer Abend.

Eine Rezension des gesamten Konzerts lesen Sie am Montagmorgen - wie es übrigens beim legendären Konzert 1988 in der Radrennbahn Weißensee war, lesen Sie hier im PDF zum Download.

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