Die Situation ist neu für Anne Will. Die Fernsehjournalistin wird kritisiert, hart sogar. Sechs Monate nachdem „Anne Will“ am Sonntagabend auf dem zentralen Talkshowplatz im Ersten „Sabine Christiansen“ abgelöst hat, hagelt es in einem Protokoll des ARD-Programmbeirats böse Worte.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.03.2008
Die Öffnung eines neuen Übergangs im geteilten Nikosia ist ein symbolischer Schritt. Von einem Durchbruch bei den Bemühungen um eine Wiedervereinigung Zyperns kann man aber noch nicht sprechen.
Jeder in England wäre gerne mit Nigella Lawson verheiratet. Oder säße wenigstens gern an ihrem Abendbrottisch. Sie ist klug und schön und, als Krönung, eine brillante Köchin. Einer meiner Neujahrsvorsätze war es, an ihre Telefonnummer ranzukommen.
Im US-Präsidentschaftsrennen gehören die Schlagzeilen den beiden Demokraten, Barack Obama und Hillary Clinton. Um den republikanischen Rivalen John McCain ist es eher still. Doch er führt plötzlich in den Umfragen, denn die Demokraten machen negativ von sich reden.
Josef Ackermann, hat kein Vertrauen mehr in die Selbstheilungskräfte des Marktes, und er hat recht: Die internationale Finanzwelt braucht Staaten, die eingreifen.
Ein halbes Jahr Haft für eine politische Meinungsäußerung - das stößt ab, in jeder Hinsicht. Der Wunsch der Türkei, in die EU aufgenommen zu werden, wirkt vor dem Hintergrund des Urteils gegen Eren Keskin unverständlich. Denn die Strafe für die Trägerin des Aachener Friedenspreises ist eines demokratischen Rechtsstaats absolut unwürdig. Ein Kommentar von Lorenz Maroldt.