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Es gibt keine Nation, in der die Migrantenkinder tiefer unter dem landeseigenen Leistungsniveau liegen als in Deutschland. Weltweit wird um die besten Talente konkurriert: Darauf muss sich Deutschland besser einstellen.

Von Gunnar Heinsohn

Zum BVG-Streik in Berlin Jetzt hat die Gewerkschaft den Streik unterbrochen, weil Osterurlaub ansteht. Der Gipfel der Scheinheiligkeit ist nun aber, dass die Funktionäre ihre streikenden BVGer über die Osterfeiertage zur Arbeit schicken, obwohl doch ein erklärtes Ziel der Gewerkschaften die Abschaffung der Sonn- und Feiertagsarbeit ist.

Zur Hessenwahl Der „bürgerlichen Mitte“ ist in den letzten Jahren schmerzhaft klar geworden, dass ihr bisheriger Erfolg auf Dauer so nicht mehr zu halten sein wird. CDU/CSU verlieren an Anhängern.

Immer mehr muss China zugeben, immer mehr an Drangsalierung, an Bedrohung, an Schüssen auf Friedfertige. Was passiert, wenn der Widerstand nicht nachlässt?

Von Stephan-Andreas Casdorff

„Hilferuf aus dem Exil / Der Dalai Lama erbittet im Konflikt mit China die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft“ vom 20. März Und wieder einmal schaut die Welt tatenlos zu, wie das chinesische Regime unbarmherzig und mit aller Härte das Begehren der Tibeter niederschlägt.

Die Öffnung eines neuen Übergangs im geteilten Nikosia ist ein symbolischer Schritt. Von einem Durchbruch bei den Bemühungen um eine Wiedervereinigung Zyperns kann man aber noch nicht sprechen.

Jeder in England wäre gerne mit Nigella Lawson verheiratet. Oder säße wenigstens gern an ihrem Abendbrottisch. Sie ist klug und schön und, als Krönung, eine brillante Köchin. Einer meiner Neujahrsvorsätze war es, an ihre Telefonnummer ranzukommen.

Von Roger Boyes

Im US-Präsidentschaftsrennen gehören die Schlagzeilen den beiden Demokraten, Barack Obama und Hillary Clinton. Um den republikanischen Rivalen John McCain ist es eher still. Doch er führt plötzlich in den Umfragen, denn die Demokraten machen negativ von sich reden.

Josef Ackermann, hat kein Vertrauen mehr in die Selbstheilungskräfte des Marktes, und er hat recht: Die internationale Finanzwelt braucht Staaten, die eingreifen.

Von Alfons Frese