In Schülerlaboren konnten niedersächsische Kinder und Jugendliche seit 2006 mit Gentechnik experimentieren. Der neue grüne Landwirtschaftsminister will das Vorzeigeprojekt beenden.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 05.03.2013
Zum dritten Mal in Folge wurde der Anglizismus des Jahres gewählt. Nach "leaken" und "Shitstorm" darf sich nun die Schwarmfinanzierung mit diesem Titel schmücken. Ein Wort mit konjugalen Tücken.
Durch seine Urteile bestimmt das Bundesverfassungsgericht immer wieder die politische Agenda mit. Weil das Grundgesetz ihm dieses Recht garantiert, muss die verärgerte Union es akzeptieren - aber auch weil ihr die Gegenargumente in der Politik fehlen.
Ein kluger Umgang mit der Krise könnte die Position Israels in der Region verbessern. Doch die Regierung macht keine Anstalten, diese Chance zu nutzen, meint Roy Kaidar, ehemals Strategieberater Netanjahus.
Der Irgendwann-Großflughafen hat keinen Kapitän und nach der Absage von Wilhelm Bender jetzt nicht mal mehr einen Berater. Weil sich die Hilfskapitäne nebenbei ums Prestige prügeln.
Jammern gehört zum Handwerk, ebenso wie Trommeln. Zum Auftakt der Cebit haben die IT-Verbände in beiden Tonlagen ihre Wünsche vorgetragen.
Der Fall Bender zeigt: Berlin und Brandenburg stehen sich beim BER nur noch im Weg
Ein kluger Umgang mit der Krise könnte die Position Israels verbessern
Sie wollte eigentlich nur ein paar Dinge richtigstellen: zum Beispiel, dass sie niemals die Geliebte des spanischen Königs Juan Carlos gewesen sei, sondern es nur eine „herzliche Freundschaft“ gebe. Doch die Hoffnung von Corinna zu Sayn-Wittgenstein hat sich nicht erfüllt.
Soll alles bleiben, wie es ist, weil es gut oder weil man es gewohnt war? Konservativen Menschen fällt es manchmal schwer, das Gewohnte vom Guten zu trennen.
Zum Auftakt der Cebit warnen die IT-Verbände vor dem Fachkräftemangel. Das Gejammer hat Tradition. Recht haben Kempf und Co trotzdem.
Spanische Medien rätseln über das Verhältnis von Corinna zu Sayn-Wittgenstein zum spanischen Königshaus, besonders zu König Juan Carlos. Nun stellte die Prinzessin im Interview einiges klar - oder auch nicht.
Soll alles bleiben, wie es ist, weil es gut oder weil man es gewohnt war? Konservativen Menschen fällt es manchmal schwer, das Gewohnte vom Guten zu trennen.