Klaus Wowereit übersteht die nächste Politpleite unangefochten - mangels Alternativen. Weil diejenigen, die etwas erreichen wollen, nicht mehr in die Politik gehen - sondern in die Wirtschaft
Alle Artikel in „Meinung“ vom 12.02.2014
Es wird immer teurer. Die Bahn und kommunale Verkehrsbetriebe könnten zu Preiserhöhungen greifen, wenn sie nicht mehr von der Ökostromumlage befreit werden. Die Zeche zahlt der Bürger. Mal wieder.
Leyen ist stürmisch in ihr neues Amt gestartet und kassierte dafür einen nicht gerade leisen Warnschuss. Dabei wäre der kleine Transport- und Ausbildungseinsatz in Mali vermutlich die sinnvollste Mission der Bundeswehr seit langem.
Der erste Skandal im Fall des SPD-Politikers Sebastian Edathy ist nicht Edathy selbst, sondern die SPD.
Die „Pille danach“ ist gut verträglich, in 80 Ländern der Welt können sie Frauen im Notfall rezeptfrei in der nächsten Apotheke kaufen. Deutschland hinkt hinterher.
"Chaoten oder Heilsbringer? Danke, liebe Antifa!" - So war ein Beitrag im Tagesspiegel Ende Januar überschrieben. Seitdem tobt eine Debatte über Gewalt, Autonome und Antifaschismus. Unser Autor erklärt die Geschichte der Antifa - und was sie an sich ändern muss.
Es ist etwas faul im Staate Dänemark, wenn sich alle an die Buchstaben des Gesetzes halten, beide gesetzgebenden Kammern mehrheitlich den Bürgerwillen respektieren – und am Ende doch alles ganz anders kommt.
Was bleibt von dieser Veranstaltung in und mit den Ausschüssen und der SPD zum Steuerfall Schmitz? Welcher Eindruck ist der bestimmende? Wohl dieser: Sigmar Gabriel hatte immer recht, als er sagte, in Berlin könne keiner Klaus Wowereit das Wasser reichen.