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Der Iran hat die vom Weltsicherheitsrat gesetzte Frist zur Einstellung der Urananreicherung missachtet und die Zusammenarbeit mit der UN-Atombehörde in Wien weiter eingeschränkt. Dies geht aus dem Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation hervor.

Am Vormittag traf sich Romano Prodi mit seinen engsten Vertrauten. Es ging um die neue Regierung, um Posten, die zu verteilen waren. Noch war die Welt für das Prodi-Lager in Ordnung. Der Schock kam dann kurz nach halb drei.

Der Iran hat im Streit um sein Atomprogramm die vom Weltsicherheitsrat gesetzte 30-Tage-Frist zum Verzicht auf die Urananreicherung missachtet. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad lehnte am Freitag jedes Zugeständnis ab.

Der Kandidat des designierten Ministerpräsidenten Romano Prodi hat im ersten Wahlgang zum Präsidenten im italienischen Senat die notwendige absolute Mehrheit verpasst. Am späten Nachmittag soll eine weitere Abstimmung folgen.

Mitarbeiter des Traditionshauses „Schramm“ werden heute, morgen und am Sonntag in der „Neuen Wohnkultur“ zu Gast sein, um ihre Bettensysteme zu erläutern. Sie beantworten zudem Fragen zum Schlafkomfort.

Berlin - Die Suche nach einem Kompromiss beim Elterngeld gestaltet sich schwieriger als gedacht. „Es gibt keine Einigung“, sagte SPD-Fraktionsvize Nicolette Kressl dem Tagesspiegel.

Berlin - Die Schauspielerin Jenny Gröllmann hat nichts von ihrer Registrierung als „IM“ (Inoffizieller Mitarbeiter) der Staatssicherheit der DDR gewusst. In einem Gespräch mit dem Tagesspiegel erklärt der früher bei der Stasi für sie zuständige Major Helmut Menge, man habe nie eine „Verpflichtung“ ausgesprochen.

Berlin - Mit der Gesundheitsreform sollen Privatversicherte stärker an der Finanzierung des Gesundheitswesens beteiligt werden. Noch nicht entschieden ist allerdings, wie ein Finanztransfer an die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) aussehen könnte.

Von Cordula Eubel

Ein WASGler wechselt zur NPD – und der Linkspartei-Ehrenvorsitzende verharmlost Stasi-Aktivitäten

Von Stephan Haselberger

Russland ist für Deutschland einer der wichtigsten Geschäftspartner. Im vergangenen Jahr lieferte die Bundesrepublik Waren im Wert von 17,3 Milliarden Euro in die Russische Föderation.

Putin verspricht genügend Gaslieferungen, Merkel mahnt zu Gelassenheit / BASF einig mit Gasprom

Berlin - Der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) will die jetzt auch vom Bundesverfassungsgericht konstatierte schlechte Finanzlage der Länder durch Selbstbeschränkung verbessern. Er schlug im Gespräch mit dem Tagesspiegel vor, zur Vermeidung von Haushaltsnotlagen klarere und strengere Verschuldungsgrenzen in die Landesverfassungen aufzunehmen – bis hin zu einem Verschuldungsverbot.

Von Albert Funk

Der weißrussische Oppositionsführer Alexander Milinkewitsch ist am Donnerstag in Minsk festgenommen und im Schnellverfahren zu 15 Tagen Haft verurteilt worden. Das Gericht warf ihm die Teilnahme an einer unerlaubten Kundgebung vor.