Der Energiekonzern Eon verzichtet auf das vorübergehende Wiederanfahren seiner Akw Isar 1 und Unterweser, obwohl diese theoretisch nach Ende des Moratoriums noch einige Wochen laufen könnten.
Alle Artikel in „Politik“ vom 09.06.2011
Zu den Unruhen im Land kommt nun noch Ärger mit der internationalen Gemeinschaft: Den Atomwächtern reißt im Nuklearstreit mit Syrien der Geduldsfaden. Vor Strafen muss sich das arabische Land aber dank Russland nicht fürchten.
Die Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International soll gehen - obwohl sie gerade ein Kind bekommen und Mutterschutz hat. Monika Lüke wehrt sich.
In Sachen Lebensmittel klaffen öffentliche Wahrnehmung und Realität manchmal weit auseinander. Das kann man am Beispiel von Sprossen gut sehen.
Der Chefankläger in Den Haag sammelt Beweise gegen libysche Soldaten und wirft Gaddafi Anstiftung vor.
Münchens Polizeipräsident wegen Umgangs mit Gaddafi-Sohn in der Kritik
Atomenergiebehörde wendet sich an den UN-Sicherheitsrat
In Magdeburg wird eine infizierte Gurke gefunden, der Krisengipfel in Berlin macht auf Harmonie. Wo stehen wir bei der Ehec-Epidemie?
Dem ersten Hilfspaket für Griechenland aus dem vergangenen Jahr soll nun ein zweites folgen. Die FDP tut sich schwer damit
Nach Informationen des Tagesspiegel hält Baden-Württemberg schon längere Zeit nicht mehr an der Verzehrwarnung des Bundesamtes für Risikobewertung (BfR) fest. Das Verbraucherschutzministerium rät nur zur Vorsicht bei der Hygiene.
Mit einem neuen Hilfspaket soll Griechenland vor einem drohenden Staatsbankrott bewahrt werden. Doch in Deutschland sind neue, weitergehende Hilfen heftig umstritten.
Berlin - Spanien verzichtet auf Schadenersatzforderungen an Deutschland. „Wir sind konstruktiv und bemühen uns im europäischen Rahmen um Schadenersatz“, sagte der spanische Europaminister Diego Lopez Garrido am Donnerstag.
Türkei rechnet mit bis zu einer Million Flüchtlingen aus dem Nachbarland
Die schwarz-gelbe Bundesregierung ist entschlossen, aus der Atomenergie bis 2022 auszusteigen. Das jedenfalls betont Kanzlerin Merkel in einer Regierungserklärung. Koalitionspartner FDP war zuletzt nicht ganz auf Linie.