Für die Forschung werden pluripotente embryonale Stammzellen verwendet. Aus ihnen kann kein eigenständiger Organismus entstehen – wohl aber alle Zelltypen des Körpers wie Muskelzellen oder Nervenzellen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.11.2012
Wird UN-Botschafterin Obamas Außenministerin?
Wenn sie urteilen, bibbern die Staaten. Die Bewertungen von Ratingagenturen sind das Kriterium schlechthin, wonach Staaten Geld geliehen wird. Nun will die EU mit schärferen Regeln die Ratingagenturen zähmen.
Der Europäische Gerichtshof hatte 2011 Patente auf Forschung mit embryonalen Stammzellen weitgehend verboten. Der BGH nutzt nun den verbleibenden Spielraum - und gewährt Wissenschaftlern Patentschutz, wenn sie sich an bestimmte Bedingungen halten.
"Oft geht Präsenz vor Inhalt", sagt die frühere Linken-Vorsitzende Gesine Lötzsch. Sie ist bei der Bundestagswahl 2013 Direktkandidatin in Berlin-Lichtenberg. Wer Spitzenkandidat auf Bundesebene wird, ist noch offen.
Griechenland wird von seinen europäischen Partnern neue Hilfsgelder erhalten. Doch die Krise ist damit noch nicht gebannt. Was bringen die in Brüssel beschlossenen Maßnahmen? Und was bedeuten sie für Deutschland?
Die Rettung Athens kostet Deutschland Geld. Lange hat sich die Koalition um diese Wahrheit herumgedrückt. Wie sich die Positionen verändert haben, dafür steht FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle exemplarisch.
Erst rebellierten die Bergleute in Südafrika, jetzt die Farmarbeiter. Vieles deutet darauf hin, dass deren Krawalle vom ANC geschürt wurden.
Beim Deutsch-Niederländischen Forum in Berlin erklärte der niederländische Außenminister Frans Timmermans seine Liebe zu Europa und forderte: "Wir müssen unsere Unterschiede mehr feiern." Doch gleichzeitig warnte er vor der gegenwärtigen Nord-Süd-Diskussion.
Durch das neue Maßnahmenbündel zur Rettung Griechenlands soll erstmals direkt Geld aus dem Bundeshaushalt fließen. Schon im kommenden Jahr würde dieser mit 730 Millionen Euro belastet. SPD und Grüne signalisieren ihre grundsätzliche Unterstützung - haben aber trotzdem Einwände.
Zur Klärung eines Giftmordverdachts ist der Leichnam des früheren Palästinenserführers Jassir Arafat in Ramallah am Dienstagmorgen exhumiert worden. Damit könnte ein jahrelanger Streit endlich geklärt werden.
Nach zwölfstündiger Verhandlung hat sich die Euro-Gruppe am Dienstagmorgen auf neue Notkredite für Griechenland geeinigt, über die der Bundestag noch in dieser Woche abstimmt. Ein Schuldenschnitt ist vorerst vom Tisch - dürfte aber bald wieder diskutiert werden.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat grünes Licht für den dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM gegeben. Der ESM greife nicht in die Hoheit der Mitgliedstaaten über ihre Finanzen ein, sondern „er dient zur Konsolidierung der makroökonomischen Stabilität“.
Mit der Zweidrittelmehrheit seiner Fidesz-Abgeordneten hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban ein umstrittenes neues Wahlgesetz durch das Parlament gebracht. Das Gesetz soll laut Kritikern Macht von Premier Orban zementieren.
Die Türkei behauptet weiterhin, die "Patriots" hätten einzig und allein die Aufgabe, türkisches Territorium vor Angriffen aus Syrien zu schützen. Die Reaktionen der Nachbarn auf den geplanten Nato-Einsatz aber lassen ahnen, dass die Verbündeten noch das geringste Problem der Türkei sind.
Streit um Stationierung von „Patriot“-Raketen.
Die Führung der Piratenpartei ist genervt vom Parteivolk.
Anwälte: Sie vertraut uns / Verwirrung um Protokoll.
Berlin - Jüdische Geistliche, die bei Neugeborenen die rituelle Vorhautbeschneidung durchführen, sollen künftig zertifiziert werden. Die sogenannten Mohalim würden dabei auch medizinisch und juristisch unterwiesen, kündigte der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer, bei einer Expertenanhörung im Bundestag am Montag an.
Tel Aviv - Israels Verteidigungsminister Ehud Barak tritt bei den Wahlen im Januar nicht mehr an. Der 70-Jährige kündigte seinen Rückzug ins Privatleben an.
Neu ab 1. Januar 2013: Auch Minijobber sind künftig förderberechtigt für die Riester-Rente
Die Renten steigen demnächst wie lange nicht mehr. Vor allem im Osten der Republik. Denn bei den Altersbezügen ist Deutschland noch immer geteilt. Die Gefahren der Altersarmut bekämpft die geplante Erhöhung nicht zwangsläufig.