Palästinenser starten eine diplomatische Offensive gegen Israel. Das Streben nach einem unabhängigen Staat soll erneut vor die Vereinten Nationen getragen werden. Aber noch ist nicht alles verloren.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.04.2014
Eine Kurdin aus dem Südosten der Türkei ist zur Hoffnungsträgerin vieler Frauen geworden - vor allem von jungen Kinderbräuten. Denn Berivan Elif Kilic wurde selbst mit 15 verheiratet. Nun ist sie Bürgermeisterin einer Kleinstadt.
Am Nachmittag kamen in Brüssel die Nato-Außenminister zusammen, sie verkündeten nun, verstärkt mit der Ukraine zusammenarbeiten zu wollen. Die Ukraine will Russland nun vor dem Internationalen Gerichtshof wegen der Krim verklagen.
Am 100. Verhandlungstag des NSU-Prozesses berichtet ein ehemaliger Verfassungsschützer von den üppigen Zahlungen an den V-Mann Tino Brandt und dessen Aufstieg in der Thüringer NPD. Wichtige Fragen blieben aber offen oder wurden erst gar nicht gestellt.
So sehr Rechte und Linke in Ungarn verfeindet sind, ein gemeinsames Ziel haben sie: Einen weiteren Wahlsieg der Regierung Viktor Orbán verhindern. Doch eine Mehrheit hat sich gut eingerichtet mit einer Existenz am Rand der EU.
Frankreichs neuer Premierminister Manuel Valls soll Wachstum schaffen – und trotzdem sparen.
Volle Praxen, schwierige Terminvergabe - immer mehr Patienten ärgern sich über lange Wartezeiten. Besonders die gesetzlich versicherten.
Am Dienstagabend treffen sich die Ministerpräsidenten zum Energiegipfel mit der Bundesregierung im Bundeskanzleramt. Wie einig sind sich Bund und Länder über die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes?
Die Welt schaut seit Wochen auf die Ukraine. Aber der Krieg in Syrien geht weiter - mit aller Härte. Die Bilanz des Grauens: Mehr als 150.000 Menschen sind tot.
Trotz immer neuer Anschläge stehen die Afghanen Schlange, um sich für die Präsidentschafts- und Provinzwahlen am Samstag registrieren zu lassen. Der Chef der EU-Wahlbeobachter in Kabul, Thijs Berman, sagt: Die Menschen wissen, dass 2014 ein Schicksalsjahr für sie ist.
Nach der gewonnenen Kommunalwahl hatte der türkische Regierungschef Erdogan harsche Drohungen gegen seine Widersacher ausgestoßen. Der CDU-Europapolitiker Brok glaubt nun, dass die Türkei zunächst besser im Europäischen Wirtschaftsraum aufgehoben wäre - und nicht in der EU.
Nach einer monatelangen Hängepartie erhält Griechenland von den internationalen Geldgebern weitere Gelder in Höhe von insgesamt mehr als acht Milliarden Euro. das gibt der Regierungskoalition Rückenwind für die Europawahl.
Die "Schießübungen" Nordkoreas haben den Grenz-Konflikt mit dem Nachbarn gefährlich eskalieren lassen. Jetzt entdeckte Südkorea eine abgestürzte Drohne auf seinem Gebiet.
Nach der Wahlschlappe bei den Kommunalwahlen hat François Hollande das Kabinett radikal umgebaut. Manuel Valls ist neuer Regierungschef. Beim Volk genießt er den Ruf des energisch handelnden Politikers. Bei seinen Kollegen ist er nicht so beliebt.
Türkei: Hetze Erdogans nach Kommunalwahl: CSU-Generalsekretär: Erdogan-Türkei gehört nicht zu Europa
Erdogan präsentierte sich nach der gewonnenen Kommunalwahl als Triumphator und Scharfmacher. Der CSU-Generalsekretär fordert jetzt Konsequenzen: "Es dämmert, dass die Türkei nicht zu Europa gehört."
So präzise wie noch nie: Niemand wird von den Konsequenzen des Klimawandels unberührt bleiben. Das stellt der Weltklimarat IPCC in seinem neuen Bericht fest. Wie sehen die Folgen des Klimawandels aus?
Moskau kontert die US-Forderung nach Truppenrückzug mit einer eigenen: Die Ukraine soll ihren Regionen Autonomie geben. Das lehnt Kiew aber ab.