Das Rentenpaket wird wohl erst nach Ostern beraten. Bis dahin prüft das Arbeitsministerium, wie eine Frühverrentungswelle vermieden werden kann..
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.04.2014
Die Beziehungen zwischen den USA und Teheran sind seit mehr als 30 Jahren gespannt. Jetzt verweigern die USA gar einem iranischen UN-Diplomaten die Einreise. Belastet das die Atomgespräche?
Die Bundesregierung zieht Konsequenzen aus der Kinderporno-Affäre um den ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy. Sie will die Herstellung und den Handel von bisher nicht strafbaren Fotos und Filmen nackter Kinder hart bestrafen.
Die Hasstiraden gegen Merkel sind weitgehend abgeebbt. Doch willkommen ist die Bundeskanzlerin nicht allen bei ihrem Griechenland-Besuch. Premier Samaras versteht ihre Visite als Rückenwind für sich.
Die Bundeswehr rüstet sich - sie soll kleiner, moderner, effizienter werden. Jetzt fordert die SPD Teile des Umbaus auf den Prüfstand zu stellen. Der Koalitionspartner ist wenig begeistert.
Der Konflikt um die Finanzierung des Teilhabepakets spitzt sich zu. Arbeitsministerin Andrea Nahles fordert von den Ländern 284 Millionen Euro zurück. Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen akzeptieren das nicht.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist in Athen. Nicht alle freuen sich über den Besuch der deutschen Regierungschefin. Und die hat durchwachsene Nachrichten im Gepäck.
Es bleibt dabei - die Deutschen neigen zur Zufriedenheit mit ihrer Regierung. Die meisten Sorgen lösen Sozialthemen aus.
Das türkische Verfassungsgericht verwirft Teile der Justizreform von Recep Tayyip Erdogan. Das ist der zweite Schlag gegen den Premier nach der Aufhebung des Twitter-Verbots.
"Sie müssen ein sehr wachsames Auge auf das haben, was gerade passiert": Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi findet starke Worte für die Lage in Birma.
Angesichts der Krise in der Ostukraine ist die Zentralregierung in Kiew zu Zugeständnissen an die prorussischen Separatisten bereit. Seit Tagen halten sie mehrere Verwaltungsgebäude besetzt.
Seit zwei Monaten erschüttern Proteste gegen Chavez-Nachfolger Präsident Maduro das sozialistisch regierte Venezuela, 39 Menschen kamen bisher ums Leben. Nun gibt es erste Hoffnungszeichen. Opposition und Regierung haben sich auf den Beginn eines Dialogs verständigt. Der Vatikan soll vermitteln.
Im Gespräch mit Kanzlerin Merkel forderte Obama "eine Verschärfung der Sanktionen" vorzubereiten. Beim kommenden Treffen zwischen den Außenministern der USA, Russland und Ukraine, sowie EU-Außenbeauftragte Ashton, soll über einen Weg aus der Krise beraten werden.