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Handschlag. Venezuelas Präsident Nicolas Maduro (links) begrüßt Oppositionsführer Henrique Capriles vor dem Treffen im Präsidentenpalast am 10. April.

Seit zwei Monaten erschüttern Proteste gegen Chavez-Nachfolger Präsident Maduro das sozialistisch regierte Venezuela, 39 Menschen kamen bisher ums Leben. Nun gibt es erste Hoffnungszeichen. Opposition und Regierung haben sich auf den Beginn eines Dialogs verständigt. Der Vatikan soll vermitteln.

Von Michael Schmidt