Israel und die Hamas waren sich am Dienstag gerade nahe gekommen, als Dschihadisten anfingen, wieder Raketen auf Israel zu feuern. Die Verhandlungen wurden vorerst abgebrochen. Hier sind die entscheidenden Vereinbarungen zwischen Israel und der Hamas.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.08.2014
Nach einem Gerichtsbeschluss für mehr Information über Bundestagsausschüsse fordert die Linken-Politikerin Petra Sitte mehr Öffentlichkeit bis hin zu Livestreams aus den Parlamentsgremien
Italien will die Rettung von Flüchtlingen aus dem Mittelmeer wegen der Kosten einstellen. Doch die EU-Grenzschutzagentur Frontex sieht sich finanziell außerstande, die Operation "Mare Nostrum" zu übernehmen.
Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier sollen Rivalen sein. Und wenn schon. Die Grundsatzentscheidungen in der Außen- und Sicherheitspolitik trifft ohnehin nur eine, Bundeskanzlerin Angela Merkel. Ein Kommentar.
Weil Vizekanzler Sigmar Gabriel Deutschlands Rüstungsexporte einschränken will, geht in der hiesigen Waffenindustrie die Angst um Arbeitsplätze um. Gut 40 Unternehmen gehören dem Branchenverband BDSV an. Dessen Hauptgeschäftsführer ist Georg Wilhelm Adamowitsch, der ehemalige SPD-Staatssekretär im Wirtschaftsministerium von Wolfgang Clement.
Auch in der Nacht zu Dienstag gab es in der amerikanischen Stadt Ferguson Ausschreitungen wegen des Todes des jungen Schwarzen Michael Brown. Es gab Verletzte und Festnahmen - darunter auch mehrere deutsche Journalisten.
Die Waffenruhe im Gazastreifen hat einige Tage gehalten. Doch am Dienstagnachmittag feuerten militante Palästinenser wieder Raketen auf Israel. Dabei hatte es in den Verhandlungen erste Annäherungen gegeben.
Plötzlich stürmten die Ostdeutschen los, überrannten die ungarische Grenze. Die Jungen schrien, die Alten heulten. „Das war ein Überraschungsangriff“, sagen die Grenzer von damals. Einen Verdacht aber sind sie seit 25 Jahren nicht losgeworden.
Dashcams sind Kameras, die sich immer mehr Autofahrer hinter der Frontscheibe installieren. Datenschützer warnen. Es könnte aber sein, dass der Nutzen der Dashcam größer ist als ihr Schaden. Ein Kommentar.
Superreiche brauchen niemandem etwas zu beweisen. Deshalb meiden Milliardäre meist Protz und Öffentlichkeit. Und darum weiß man so wenig über sie und ihr Leben.
Berlin und Ankara wollen über die Spionage des BND in der Türkei sprechen. Nach einem Telefonat der Außenminister sollen nun die Chefs der Geheimdienste sich austauschen.
Ostdeutschland sei eine Erfolgsgeschichte, sagt Angela Merkel. Und sie hat Recht - wie schon Helmut Kohl, als er von blühenden Landschaften sprach. Ein Kommentar.