Für Belgiens Hauptstadt gilt auch am Montag die höchste Terrorwarnstufe. Metro, Schulen und Universitäten geschlossen. Frankreichs Polizei veröffentlicht Attentäter-Foto. Der Newsblog vom Sonntag zum Nachlesen
Alle Artikel in „Politik“ vom 22.11.2015
Die CSU wie weiland Strauß, Stoiber und Tandler. Ständig Obergrenzen für Flüchtlinge zu fordern, ist purer Populismus. Ein Kommentar.
Vor dem Arbeitgebertag mit Kanzlerin Merkel am Dienstag in Berlin: Wirtschaft will bei Praktika von 8,50-Euro-Regel abrücken.
Wie soll nach den Anschlägen in Paris wieder Normalität einkehren? Man muss dem gewohnten Ablauf des Lebens folgen. Doch die Erschütterung reicht bis nach Berlin. Eine Kolumne.
Auf der Halbinsel Krim sind in der Nacht überall die Lichter ausgegangen. Knapp zwei Millionen Menschen waren ohne Stromversorgung. Ursache waren offenbar Angriffe auf Leitungen auf dem ukrainischen Festland.
Den Fürsten von Moskau und Istanbul misstrauen, Angst vor Schläfern haben und im Zeichen der Raute frohlocken.
Vor 400 Jahren wurde in Paris eine neue Form der Geselligkeit erfunden: Menschen unterschiedlicher Herkunft und Stellung treffen sich in privatem Rahmen zum Reden. Gerade jetzt können wir davon viel lernen. Ein Essay
Der meistgesuchte Terrorist Afrikas soll der Drahtzieher des Attentats in Bamako sein.
Nato stellt lokalen Sicherheitskräften ein befriedigendes Zeugnis aus – und will sie trotzdem stärker unterstützen. 980 deutsche Soldaten sind beteiligt.
Der tunesische Friedensnobelpreisträger Houcine Abassi über den Terror und seine Folgen für Tunesien. Er gehört zum Nationalen Dialogquartett, das die Revolution in Tunesien 2013 gerettet hat. Ein Interview.
Wer Integration neu definieren will, sollte nicht nur Unterstützung gewähren, sondern auch Anreize setzen. Flüchtlinge wollen selbstständig sein. Ein Kommentar.
Heute vor zehn Jahren, am 22. November 2005, wurde Angela Merkel zur Bundeskanzlerin gewählt. Eine Bilanz.
Die Grünen wollen mit geschlechtergerechter Sprache dafür sorgen, dass niemand sich ausgeschlossen fühlt. Doch nicht jeder hat für die neue Schreibweise Verständnis, die es künftig in grünen Beschlüssen geben soll.
Politiker, Funktionäre, Bischöfe beschwören jetzt wieder "unsere Werte". Doch statt einen diffusen Begriff zu überhöhen, ist es besser, ganz normal den schnöden Alltag zu leben - mit all seinen Widersprüchen. Ein Kommentar
Im Streit um Zuwanderung fordert SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann flexible Flüchtlingskontingente, deren Größe jährlich vom Bundestag festgelegt wird. Einem Einsatz der Bundeswehr im Innern erteilt er eine Absage. CDU und CSU rief er dazu auf, ihre Auseinandersetzungen über eine nationale Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen beizulegen.
Der neue Terror hat die Geopolitik nicht einschneidend verändert. Die Euro-Rettung und die Ukraine sind auf lange Sicht die wichtigeren Themen. Ein Kommentar