
Medard Mutombo starb 2022 nach einem Polizeieinsatz in Berlin. Die zuständige Ombudsstelle sieht schweres Fehlverhalten seitens der Einsatzkräfte.
Anna Thewalt berichtet für den Tagesspiegel über Berliner Landespolitik. Sie studierte Geschichte und Literaturwissenschaften in Dresden und Globalgeschichte in Berlin und Paris. Anschließend absolvierte sie ein Volontariat beim Tagesspiegel. 2022 hat sie für die Zeitung aus Paris über die französischen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen berichtet.
Medard Mutombo starb 2022 nach einem Polizeieinsatz in Berlin. Die zuständige Ombudsstelle sieht schweres Fehlverhalten seitens der Einsatzkräfte.
Der Messe-Aufsichtsrat verlängert den Vertrag mit Mario Tobias – und will den Plan für eine neue Halle weiter verfolgen. Er setzt sich damit über Bedenken von Abgeordneten hinweg.
Wer ins Theater oder zum Konzert will, muss in Berlin künftig meist draufzahlen. Die Einrichtungen begründen das mit gekürzten Mitteln vom Land.
Forderungen nach Sozialreformen seien „sozialer Sprengstoff“, sagt Cansel Kiziltepe (SPD). Im Interview spricht sie über den Kampf gegen Obdachlosigkeit – und ihr Verhältnis zu Kai Wegner (CDU).
Als Spitzenpolitiker ein Kind zu bekommen und Elternzeit zu nehmen, müsse „die neue Normalität“ sein, findet SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach. Das müsse auch für das Amt des Regierenden gelten.
Steffen Krach hält wenig vom Tempo-50-Kurs des Senats. Im Interview erklärt der SPD-Spitzenkandidat, was er in Berlin verändern will und warum auch ein Regierender Bürgermeister Elternzeit nehmen können soll.
Erstmals äußert sich Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) zur Verkehrssituation am neuen Abschnitt der Stadtautobahn A100. Sie räumt ein, dass es anders läuft als geplant.
In der Koalition gibt es Widerstand gegen die geplante Vertragsverlängerung für den Messechef. Die Entscheidung müsse verschoben werden, bis Fragen geklärt seien, heißt es aus der SPD.
Nach dem Gipfel 2023 einigte sich die Politik auf eine Doppelstrategie aus Repression und Prävention. Doch Ausgaben für soziale Projekte stehen vor dem Aus.
Nach zahlreichen Wechseln an der Spitze des Berliner Landesamts folgt Mitte September der nächste. Ein Grund sind auch Klagen gegen ein vorheriges Verfahren.
Sie setzt sich für Frieden und Dialog ein und wird dafür von Extremisten bedroht: Am Donnerstag besuchte der Regierende Bürgermeister die deutsch-arabische Schule Ibn Khaldun in Neukölln.
Schlechte Laune und Dauerstau: Seit der Eröffnung des neuen Abschnitts der Stadtautobahn stecken die Verkehrsteilnehmer im Chaos fest. Es wird gehupt und geflucht – und mitunter gefährlich.
Seine Vorstellung ist geglückt, doch das war nur der erste Schritt. Wenn Krach die SPD wieder zur stärksten Kraft in Berlin machen will, muss er einen schwierigen Spagat bewältigen.
Steffen Krach will das Rote Rathaus für die SPD zurückerobern. Bei seiner Vorstellung schießt er scharf gegen den Regierenden Bürgermeister– der auf einem parallelen Termin kontert.
Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 ist nun öffentlich. Ein erster Überblick über die wichtigsten Investitionen und Einsparungen – inklusiver aller Ausgabenlisten zum Download.
Die staatliche Unterstützung für Berliner Kinder und Jugendliche ist von 2023 auf 2024 um 100 Millionen Euro gestiegen. Was dahinter steckt und warum manche Bezirke besonders unter den wachsenden Kosten leiden.
Hunderte Millionen an Steuern wurden nicht gezahlt, obwohl sie fällig sind. Der größte Anteil entfällt auf Unternehmen. Derweil sind immer mehr Stellen in den Finanzämtern unbesetzt.
Es geht um Rechnungen über 100 Millionen Euro: Nachdem der Tagesspiegel über Prüfergebnisse des Rechnungshofs berichtet hatte, geht die Messe in die Offensive und verteidigt ihr Vorgehen.
Deutschlands größte Notunterkunft für Geflüchtete kostete 2023 fast 300 Millionen Euro. Eine Tagesspiegel-Recherche zeigt massive Ausgaben für Security – und kaum Kontrolle.
Bei der Neuaufteilung der Wahlkreise in Friedrichshain-Kreuzberg setzen sich die Grünen durch. Die anderen Parteien werfen ihnen vor, nur im eigenen Parteiinteresse zu handeln.
„Fragwürdiges Konstrukt“ und „leichtfertiger“ Umgang mit Steuergeld: Die Opposition kritisiert die Vorgänge rund um die Flüchtlingsunterkunft Tegel. Die CDU verweist auf die SPD-Sozialsenatorin.
Nicht richtig geprüfte Ausgaben, Mängel bei der Vergabe: Der Umgang des Senats mit Ausgaben in Tegel ist fatal – aus mehreren Gründen. Das muss sorgsam aufgeklärt werden.
Bei Ausgaben nicht richtig hingesehen, Verträge leichtfertig vergeben: Nach Vorwürfen gegen die Messe gibt es erste Konsequenzen. Schon vorher fanden mahnende Gespräche mit der Finanzverwaltung statt.
Zeitweise lebten in Berlin-Tegel 5000 Geflüchtete. Tagesspiegel-Recherchen zeigen: Rechnungen der Sicherheitsdienste wurden nicht genug kontrolliert – auch weil eine Landesfirma profitierte?
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