
Wegen eines Polizeieinsatzes wurde die Stadtautobahn am Donnerstagvormittag voll gesperrt. Suchhunde sollten Hinweise zu linksterroristische Tätern finden.

Wegen eines Polizeieinsatzes wurde die Stadtautobahn am Donnerstagvormittag voll gesperrt. Suchhunde sollten Hinweise zu linksterroristische Tätern finden.

Nach der Israel-Hass-Demo am Alexanderplatz brennt in den sozialen Medien die Luft. Der Vorwurf: Die Polizei war zu lax, weil sie nach vier Stunden Kessel den Mob freiließ. Doch stimmt das?

Nahe dem Alexanderplatz kommen am Abend Hunderte zu einer israelfeindlichen Demonstration zusammen – trotz Verbots. Die Stimmung ist aggressiv. Ein Polizist kommt verletzt ins Krankenhaus.

Am Dienstag jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel zum zweiten Mal: Die Polizei rechnet mit Spontanversammlungen und wird mit 1000 Beamten mehr in Berlin präsent sein.

Auf dem Alexanderplatz wollen Israelgegner am 7. Oktober demonstrieren. Mobilisiert wird mit einem Symbol des Hamas-Angriffs auf Israel.

Seit Ende August ist der 16. Abschnitt der A100 eröffnet. Rund um die Elsenbrücke sorgt das für viel Verkehr. Dennoch spricht sich eine Mehrheit in einer Tagesspiegel-Umfrage für den Weiterbau der Autobahn aus.

Zurückgelassene Rucksäcke, Schuhe, Videos der Gewalt: Eine Ausstellung in Berlin zum Jahrestag des Hamas-Angriffs am 7. Oktober zeigt die Schrecken auf dem Nova-Festival.

Der frühere Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar sieht sich nach dem RBB-Skandal „in weiten Teilen rehabilitiert“. Ihm werden Ambitionen auf eine Direktkandidatur in Pankow für 2026 nachgesagt.

Der Rundfunkrat stimmt für Robert Skuppin als neuen Programmchef. Dabei gab es massive Proteste gegen den Wunschkandidaten der Intendantin. Die Kritik: Compliance-Verstöße und mangelnde Führungsqualitäten.

Oh Wunder! Am Dienstag beschließt Berlins Senat einen Arbeitskreis zur Olympiabewerbung, tags darauf legt der schon los. Allerdings: Klotzen für die Zukunft geht anders.

Berlin ringt mit einem radikalen Vorschlag. Der könnte bald Realität werden – wenn die Politik nicht endlich handelt: Auch mit Regulierung des Wohnungsmarktes.

Thomas Walther vertrat Opfer und Überlebende in Prozessen gegen KZ-Wärter. Jetzt treibt ihn der Fall der Palästina-Aktivistin Yasemin Acar um – und deren Lob von ungewöhnlicher Seite.

Der Verschwörungsideologe Arne Schmitt griff einen Schöffen an, sitzt in Untersuchungshaft. Die Justiz ließ sich lange von ihm vorführen. Nun könnte der Fall Geschichte schreiben.

Ein antisemitischer Vorfall in Flensburg offenbart: Mahnmale, Mahnungen und das Empörungsmantra reichen im Kampf gegen Judenhass nicht. Für ein „Nie wieder“ braucht es mehr.

Im Haushaltsentwurf des Berliner Senats sollen die Mittel für Frauenprojekt gekürzt werden. Deshalb besetzten mehrere Dutzend Frauen eine der beiden Treppen der Eingangshalle des Abgeordnetenhauses.

Nach einem Bombenfund in Mitte müssen 8000 Menschen nachts ihre Wohnungen verlassen. Am Morgen stellt sich heraus, dass der Blindgänger ungefährlich ist. Protokoll einer langen Nacht.

Das pauschale Kopftuchverbot für Lehrerinnen in Berlin ist verfassungswidrig. Linke und Grüne wollen das Verbot für alle Beamte und das Neutralitätsgesetz kippen. Schwarz-Rot hält dagegen.

Erneut gab es in Mitte einen Messerangriff, ein 20-Jähriger starb. Die Kriminalstatistik zeigt: Die Zahlen steigen seit zehn Jahren. Täter, Tatorte, Hintergründe – ein Überblick.

Am Freitagabend starb ein junger Mann durch Messergewalt – am Humboldtforum, direkt im Zentrum der deutschen Hauptstadt. Das darf sich Berlin nicht leisten. Es ist Eile geboten.

In Berlin-Mitte geraten zwei Gruppen aneinander. Ein Mann wird reanimiert, erliegt aber später seinen schweren Verletzungen. Nun ermittelt eine Mordkommission.

Berlins Innensenatorin sieht Parallelen zwischen dem Brandanschlag gegen Strommasten und einem Anschlag von Tesla-Gegnern im Februar. Sie geht von linksextremistischen Tätern aus.

Nach dem linksextremistischen Anschlag auf Strommasten in Berlin-Adlershof vermuten Ermittler professionelle Täter mit Spezialwissen. Experten fordern besseren Schutz kritischer Infrastruktur.

Zehntausende sind von einem Blackout im Berliner Südosten betroffen. Die mutmaßlichen Täter hatten den Technologiepark Adlershof im Visier. Hilfsorganisationen stellen sich auf einen mehrtägigen Einsatz ein.

Der Stromausfall in Berlin zeigt, wie verwundbar Deutschlands Infrastruktur ist. Sicherheitsbehörden wissen: Russland schaut genau zu. Dabei wollte die Stadt es besser machen.
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