
Stillstehende Trams, geschlossene Schulen, Supermärkte ohne Kühlware: Der Brandanschlag auf zwei Strommasten hat die Menschen im Südosten am Dienstag enorm beeinträchtigt.

Stillstehende Trams, geschlossene Schulen, Supermärkte ohne Kühlware: Der Brandanschlag auf zwei Strommasten hat die Menschen im Südosten am Dienstag enorm beeinträchtigt.

Innensenatorin Iris Spranger will Einnahmen der Bußgeldstelle in die Verkehrssicherheit investieren, Finanzsenator Stefan Evers ist dagegen. Nun hofft Spranger auf das Abgeordnetenhaus.

Durchbrochene Wände und überraschende Funde: In den frühen Morgenstunden rückt die Polizei in der „Rigaer 94“ an und durchsucht das teilbesetzte Haus. Anlass sind laufende Räumungsklagen.

Das Bezirksamt Pankow nimmt den Eilbeschluss des Verwaltungsgerichts zur Außenbewirtung nach 22 Uhr nicht einfach hin. Was das für Wirte, Gäste und Anwohner bedeutet.

Akteure der radikalen Berliner Palästina-Szene outen Berliner Polizisten in den sozialen Netzwerken. Jetzt werden Ermittlungen geprüft. Doch die Polizei betont, sich nicht erpressen lassen zu wollen.

Am Mittwochabend gab es eine propalästinensische Demonstration gegen das „Gila and Nancy“. Nicht zum ersten Mal wurde die Eröffnung des israelischen Restaurants abgesagt.

Seit dem 7. Oktober 2023, dem Hamas-Angriff auf Israel, nehmen antisemitische Straftaten rasant zu. Im Visier der Polizei sind vor allem Palästina-Anhänger und Islamisten.

Nordrhein-Westfalen machte es vor, nun folgt Berlin: Die Steuerfahnder überprüfen, ob Influencer ihre Einnahmen versteuern. Es geht um Vergütungen für Klicks sowie Abo- und Werbeeinnahmen.

Die Gebäude sind marode, die Autos längst Klapperkisten – deshalb sollen Polizei und Feuerwehr mehr Geld bekommen. Doch reicht das? Die Gewerkschaft hat Zweifel.

Teile der Berliner SPD-Fraktion wollen wie andere deutsche Städte verletzte Kinder aus Gaza aufnehmen. Der Innenexperte äußert Bedenken, prompt leistet sich ein Vertrauter des Fraktionschefs einen Wutanfall.

Die Linke in Neukölln lud zu einem propalästinensischen Fest ein. Beteiligt war eine Gruppe, die laut Verfassungsschutz der Hamas und PFLP nahesteht. Eine Gegendemo war vor Ort.

Die Initiative „Berlin werbefrei“ will einen Volksentscheid. Der Senat lehnte deren Gesetzentwurf ab, nun ist das Parlament am Zug. Es ist zum Haareraufen. Die Stadt hat vieles zu meistern – aber nicht das.

Mit Spezialkräften nimmt die Polizei einen Mann fest, der Security-Kräfte mit einem Spaten attackiert haben soll. Bei dem Einsatz stießen die Beamten auf Drogen und mehrere Waffen.

Das älteste Stück ist eine Herrenhose aus den 1960er-Jahren. Um die Asservatenkammer im Kriminalgericht Moabit zu sanieren, galt seit 1. Juli ein Aufnahmestopp, die Polizei tobte. Nun gibt es eine Lösung.

Vor drei Jahren begann der erste Prozess zu zwei Brandanschlägen in Neukölln. Nun entschied die letzte Instanz: Die Hafturteile gegen die Täter sind rechtskräftig.

Die Berliner Feuerwehr kämpft darum, einsatzbereit zu bleiben. An drei Fronten ist die Lage besonders ernst. Ein Überblick zu Gesundheitscheck, Atemmasken und Klapperkarren.

Aus Hamburg waren vier afghanische Männer in ein Berliner Gotteshaus geflohen – weil die Hauptstadt das Kirchenasyl respektiert. Nun wurde einer von ihnen aufgegriffen und mutmaßlich abgeschoben.

Die Wachen von Polizei und Feuerwehr in Berlin sind marode. Bei kleinen Reparaturen gab es kein Geld, die Bürokratie lähmt. Deshalb hat Innensenatorin Iris Spranger (SPD) eine Idee.

Eine Aktivistin kommt wegen des Slogans „From the river to the sea, palestine will be free“ vor Gericht. Der Richter spricht sie in dieser Sache frei. Die Berliner Staatsanwaltschaft geht nun dagegen vor.

Dank Sondervermögen des Bundes und neuer Kredite kann Berlins Innensenatorin Spranger wieder mehr in Polizei und Feuerwehr investieren. Bei Reparaturen wird Bürokratie abgebaut.

Demonstrationen, Staatsgäste, Objektschutz – all das kostet Berlin viel Geld. Innensenatorin Iris Spranger (SPD) fordert mehr Unterstützung vom Bund, um die Kosten für Sicherheit zu decken.

Wenige Anwohner beschwerten sich über nächtlichen Krach vor der Bar „Schwarzsauer“. Das Bezirksamt Pankow entschied: Ab 22 Uhr ist Schluss auf dem Gehweg. Ein Fall für das Verwaltungsgericht.

Beim Landesamt für Einwanderung gab es eine Reihe von Durchsuchungen. Es geht um den Verdacht der Korruption. Wie groß ist das Ausmaß?

Anfang April wurde er zu mehr als drei Jahren Haft verurteilt. Per Ermittler-Trick konnte der Neonazi-Anführer weitermachen und kam nicht hinter Gitter. Aber zu welchem Preis?
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