
Sogar 007 fuhr den Mustang, da hatte er nur eine Starterbatterie. Jetzt gibt es ihn auch vollelektrisch.

Sogar 007 fuhr den Mustang, da hatte er nur eine Starterbatterie. Jetzt gibt es ihn auch vollelektrisch.

1929 erschienen in Berlin fast 150 Zeitungen. Ein neuer Bildband zeigt, wie sie Stadtbild und Leben im 20. Jahrhundert bestimmten.

Exilliteratur, Unterhaltung, Musik – Kai-Uwe Merz untersucht im Buch „Monster Berlin“ die Stadt der 30er und 40er. Im Fokus steht Biografisches.

Die Gemäldegalerie bleibt noch bis April geschlossen. Die Werke von Caravaggio und Botticelli sind jedoch auch in einem virtuellen Rundgang zu bestaunen.

Der Italienische Garten in Dahlem soll zu alter Schönheit zurückfinden. Ein Besuch zwischen Baggern und Bäumen.

Sie war ein Treffpunkt, ist ein Fotomotiv, bleibt ein Wahrzeichen der Stadt: Die Weltzeituhr am Alexanderplatz. Ihr Erfinder bekommt das Verdienstkreuz – und wir erinnern uns.

Endlich enttarnt: In den beiden Modellen des e-tron GT sind Reiselimousine und Sportwagen harmonisch verschmolzen.

Führungen durch die Stadt fallen momentan flach. Doch die Experten von StattReisen teilen ihr Berlin-Geschichten jetzt im Netz.

Am Vorabend der virtuellen Berlinale werden viele Kinos erleuchtet sein. Die Branche leidet unter Corona- und verweist auf ausgeklügelte Hygienekonzepte.

Die Rolle der Glienicker Brücke im Kalten Krieg ist legendär – und wurde zum Hollywood-Stoff. Am 11. Februar 1986 fand der letzte Agentenaustausch statt. Nicht alles lief perfekt.

Eigentlich wäre an diesem Donnerstag Berlinale-Start. Wir verkürzen das Warten aufs Publikumsfest im Juni, erinnern uns - und empfehlen täglich einen Berlinale-Film für zuhause.

Sir Ken Adam war Production Designer für Klassiker wie „Goldfinger“. Heute wäre der Berliner 100 Jahre alt geworden. Eine Online-Schau zeigt sein Werk.

Eva Strittmatters Naturlyrik hat den Maler Hans-Jürgen Gaudeck zu poetischen Bildern inspiriert. Das Werk der beiden erscheint nun neu in Berlin.

Der Comic „Hitchcock“ zeichnet das Leben des Regisseurs nach. Das dürfte Comicfans und Cineasten erfreuen - auch wenn die Autoren es Lesern nicht leicht machen.

Sesede Terziyan vom Maxim Gorki Theater spielt erneut die Kommissarin in der Vorabend-Serie „WaPo Berlin“. Die Corona-Pandemie erschwerte den Dreh.

Victor Hollaenders Musik zu dem Stummfilm „Sumurun“ von 1920 galt als verschollen. Jetzt ist der Klavierauszug wieder aufgetaucht.

Kreuzberger Party-Nächte und die 1920er Jahre: Wir stellen sieben Berlin-Bücher vor, mit denen Sie in die Zeit vor der Pandemie reisen können.

Die Hörspielreihe „Dark Berlin“ erzählt wahre Kriminalgeschichten aus Berlins zwanziger Jahren. Auch andere Audioformate greifen alte Fälle auf.

Ein Autoliebhaber vermietet seinen Ford Mustang über die Plattform OttoChrom – deren Geschäftsmodell ist Oldtimer-Sharing. Die Kunden werden genau ausgesucht.

Friedrich Dürrenmatt, James Bond und Goldfinger haben nichts gemein? Das weiß Gert Fröbe besser. Eine Glosse

Am 30. Dezember 1950 wurde das Berliner Schloss dem Erdboden gleich gemacht. Mit der Sprengung verschwanden das Eosanderportal und die Kuppel.

Nach dem Fest mal wieder joggen, basteln, sich selbst eine Tanzstunde geben, zur Radtour aufbrechen? Oder Berlin-Bücher entdecken? Unsere Tipps.
Sie stiegen auf in Ballons, Jets oder mit Propeller. Zehn Frauen und Männer verschiedener Epochen sind gesucht, die partout nicht am Boden bleiben wollten.

Die Reisebuchhandlung Schropp ist eines der ältesten Geschäfte der Stadt – seit Friedrich II. wegen seiner Karten geschätzt. Wie meistert sie die Pandemie?
öffnet in neuem Tab oder Fenster