
Endlich enttarnt: In den beiden Modellen des e-tron GT sind Reiselimousine und Sportwagen harmonisch verschmolzen.
Endlich enttarnt: In den beiden Modellen des e-tron GT sind Reiselimousine und Sportwagen harmonisch verschmolzen.
Führungen durch die Stadt fallen momentan flach. Doch die Experten von StattReisen teilen ihr Berlin-Geschichten jetzt im Netz.
Am Vorabend der virtuellen Berlinale werden viele Kinos erleuchtet sein. Die Branche leidet unter Corona- und verweist auf ausgeklügelte Hygienekonzepte.
Die Rolle der Glienicker Brücke im Kalten Krieg ist legendär – und wurde zum Hollywood-Stoff. Am 11. Februar 1986 fand der letzte Agentenaustausch statt. Nicht alles lief perfekt.
Eigentlich wäre an diesem Donnerstag Berlinale-Start. Wir verkürzen das Warten aufs Publikumsfest im Juni, erinnern uns - und empfehlen täglich einen Berlinale-Film für zuhause.
Sir Ken Adam war Production Designer für Klassiker wie „Goldfinger“. Heute wäre der Berliner 100 Jahre alt geworden. Eine Online-Schau zeigt sein Werk.
Eva Strittmatters Naturlyrik hat den Maler Hans-Jürgen Gaudeck zu poetischen Bildern inspiriert. Das Werk der beiden erscheint nun neu in Berlin.
Der Comic „Hitchcock“ zeichnet das Leben des Regisseurs nach. Das dürfte Comicfans und Cineasten erfreuen - auch wenn die Autoren es Lesern nicht leicht machen.
Sesede Terziyan vom Maxim Gorki Theater spielt erneut die Kommissarin in der Vorabend-Serie „WaPo Berlin“. Die Corona-Pandemie erschwerte den Dreh.
Victor Hollaenders Musik zu dem Stummfilm „Sumurun“ von 1920 galt als verschollen. Jetzt ist der Klavierauszug wieder aufgetaucht.
Kreuzberger Party-Nächte und die 1920er Jahre: Wir stellen sieben Berlin-Bücher vor, mit denen Sie in die Zeit vor der Pandemie reisen können.
Die Hörspielreihe „Dark Berlin“ erzählt wahre Kriminalgeschichten aus Berlins zwanziger Jahren. Auch andere Audioformate greifen alte Fälle auf.
Ein Autoliebhaber vermietet seinen Ford Mustang über die Plattform OttoChrom – deren Geschäftsmodell ist Oldtimer-Sharing. Die Kunden werden genau ausgesucht.
Friedrich Dürrenmatt, James Bond und Goldfinger haben nichts gemein? Das weiß Gert Fröbe besser. Eine Glosse
Am 30. Dezember 1950 wurde das Berliner Schloss dem Erdboden gleich gemacht. Mit der Sprengung verschwanden das Eosanderportal und die Kuppel.
Nach dem Fest mal wieder joggen, basteln, sich selbst eine Tanzstunde geben, zur Radtour aufbrechen? Oder Berlin-Bücher entdecken? Unsere Tipps.
Sie stiegen auf in Ballons, Jets oder mit Propeller. Zehn Frauen und Männer verschiedener Epochen sind gesucht, die partout nicht am Boden bleiben wollten.
Die Reisebuchhandlung Schropp ist eines der ältesten Geschäfte der Stadt – seit Friedrich II. wegen seiner Karten geschätzt. Wie meistert sie die Pandemie?
Erinnerungen an John le Carré: Zur Mauerstadt hatte der britische Autor eine ganz spezielle Beziehung.
Erich Maria Remarque wurde mit "Im Westen nichts Neues" berühmt. Weniger bekannt ist seine Schwester Elfriede Scholz, die von Nazis hingerichtet wurde.
Der Dom sollte Trutzburg gegen die Slawen sein, wurde zerstört, wieder errichtet – und Pfeiler der Hohenzollernmacht. Ein Buch erinnert an seine Geschichte.
Vor fast 130 Jahren erschütterte ein Sexskandal das wilhelminische Berlin. Anna Basener hat ihn für Audible hörbar gemacht.
Ein Berliner Verlag hat „Die Abenteuer der kleinen Dott“ neu aufgelegt. Vorbild der Erzählung ist die Geschichte von Nils Holgersson.
Die Schweinepest nähert sich Berlin, doch im Düppeler Forst werden die Ställe der Weideschweine saniert. Spenden sollen den Tieren helfen.
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