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Kindeswohlgefährdungen in Berlin: Jugendämter stellten im vergangenen Jahr mehr als 8500 Fälle fest
Die Zahl der Berliner Kinder, deren Schutz als gefährdet gilt, bleibt hoch. Ein Jahr nach dem teilweisen Belegungsstopp im Kindernotdienst verweist die Verwaltung auf Verbesserungen.
Von Anna Thewalt
Stand:
Berlins Jugendämter stellten im vergangenen Jahr 8588 Kindeswohlgefährdungen in der Stadt fest. Das teilte die Jugendverwaltung auf Tagesspiegel-Anfrage mit. Damit bleibt die Anzahl an Kindern und Jugendlichen, bei denen aufgrund von Vernachlässigung oder Misshandlung eine akute Gefährdung festgestellt wird, auf einem hohen Niveau.
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