
US-Abgeordnete haben 20.000 Seiten Ermittlungsakten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlicht. Sie bringen Trump erneut in Erklärungsnot. Das Weiße Haus ist alarmiert.

Benjamin Reuter arbeitet seit 2019 in verschiedenen Funktionen für den Tagesspiegel, aktuell vor allem als Homepage-Manager im Nachrichtenteam. Vorher hat er unter anderem bei der „Zeit“, der „WirtschaftsWoche“ und für die deutsche Ausgabe der „Huffington Post“ gearbeitet.

US-Abgeordnete haben 20.000 Seiten Ermittlungsakten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlicht. Sie bringen Trump erneut in Erklärungsnot. Das Weiße Haus ist alarmiert.

Trump bestreitet, von Epsteins Sexualstraftaten an Minderjährigen gewusst zu haben. Nun liegen E-Mails vor, die ein anderes Bild zeichnen. Demnächst könnten die gesamten Epstein-Akten öffentlich werden.

Es handelt sich aber nur um Vorausberechnungen. Festgelegt wird die konkrete Erhöhung für die über 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner erst im Frühjahr, wenn alle Daten zur Lohnentwicklung vorliegen.

Es ist ein neuer Tiefpunkt im Umgang der Hamas mit den israelischen Toten: Die Organisation übergab am Montag nicht eine vermisste Geisel, sondern Leichenteile eines schon vor zwei Jahren beigesetzten Israelis.

Am Montagvormittag wurden die letzten 20 lebenden Geiseln von der Terrororganisation Hamas freigelassen. Die Übergabe erfolgte an zwei Stellen des Gazastreifens.

Bei einem Gespräch über den Umgang mit der linken Bewegung Antifa spricht Trump über das Ende der Meinungsfreiheit. Nicht nur bei seinen politischen Gegnern wird der Satz für Unmut sorgen.

Die neu gewählte Bürgermeisterin von Herdecke, Iris Stalzer, schwebt nach einem Messerangriff nicht mehr in Lebensgefahr. Die Polizei geht von einem familiären Hintergrund der Tat aus.

Die Hamas akzeptiert nach eigenen Angaben Teile des Gaza-Plans des US-Präsidenten. Über andere schweigt sie sich aus. Netanjahu sagt, die Armee werde zunächst „tief im Gazastreifen“ bleiben.

Der US-Präsident hat den Ton gegenüber dem Kreml verschärft. Nun folgen einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge wohl konkrete Maßnahmen, die Russlands Ölindustrie hart treffen könnten.

Führende deutsche Wirtschaftsinstitute rechnen im kommenden Jahr wieder mit einem stärkeren Wachstum der deutschen Wirtschaft von 1,3 Prozent. Doch nur mit Reformen kann das Wachstum von Dauer sein.

In einem Social-Media-Post vollzieht der US-Präsident beim Thema Ukrainekrieg einen bemerkenswerten Kurswechsel. Was hat es damit auf sich?

In einer bemerkenswerten rhetorischen Kehrtwende erklärt Trump plötzlich einen ukrainischen Erfolg gegen Russland für möglich. Und er verspricht, weiter Waffen zu liefern. Selenskyj zeigt sich überrascht.

Eine Woche nach dem Tod von Charlie Kirk tobt in den USA ein Streit, was über den Erschossenen gesagt werden darf. Zahlreiche Menschen verloren wegen Äußerungen nach dem Kirk-Attentat ihren Job. Ein Überblick.

Am Mittwochvormittag fand im Bundestag die Generaldebatte über den Etat des Kanzleramts statt. Merz nutzte sie, um die geplanten Reformen zu präsentieren – die Opposition für scharfe Angriffe auf die Regierung.

Tyler R., der Verdächtige im Fall Charlie Kirk, sandte nach der Tat Nachrichten in einem Online-Forum an Bekannte. Dabei machte er sich über die Tat lustig. Ermittler suchen derweil noch nach dem Motiv.

Er war ein exzellenter Schüler, ging auf die Jagd und liebte Video-Games; er war lustig und gleichzeitig schüchtern: Das berichten Bekannte über Tyler R. Die Botschaften auf den Kugeln geben derweil Rätsel auf.

In der Nacht zu Mittwoch verletzen russische Drohnen den polnischen Luftraum. Moskau will dafür nicht verantwortlich sein. Dennoch richtet Nato-Chef Rutte eine Warnung an Kremlchef Putin.

US-Präsident Trump hatte behauptet, ein Geburtstagsbrief an den Sexualstraftäter Epstein würde nicht existieren. Nun wurde der mutmaßliche Brief von den Demokraten und mehreren Medien veröffentlicht.

Im September soll der Bundestag einen zweiten Anlauf zur Richterwahl nehmen. Die SPD hat einen neuen Kandidaten oder eine Kandidatin – doch die Abstimmung mit der Union steht noch aus.

Nachdem die Beratungen mit den Amerikanern über Sicherheitsgarantien begonnen haben, macht sich bei den Europäern Unsicherheit breit. Die Verhandlungen könnten zäher werden als gedacht.

Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.

Auf Befehl von US-Präsident Donald Trump sind mittlerweile Soldaten der Nationalgarde in Washington im Einsatz. Auch das FBI hat seiner Präsenz erhöht. Das gefällt nicht jedem.

Am Freitag treffen sich Putin und Trump in Alaska. Die Europäer und Ukrainer sind besorgt, dass über ihre Köpfe hinweg entschieden wird. Sie machen einen Gegenvorschlag zu Moskaus Waffenstillstands-Plan.

US-Präsident Trump bekommt den Fall des Sexualstraftäters Epstein nicht in den Griff. Im Gegenteil: Das Vorgehen seiner Regierung stachelt die Verschwörungstheoretiker nur noch mehr an.
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