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Widerstand ist Teil des Alltags: Die Stoffpuppen von Chaw Ei Thein erzählen Geschichten von Künstlern und Künstlerinnen in Myanmar.

© Nicola Kuhn

Tagesspiegel Plus

Zehn Tipps zur Berlin Biennale: Die schönsten, lustigsten und traurigsten Werke der Ausstellung

Unterdrückung, Zensur, Staatsgewalt und trotzdem entsteht Kunst. Die Berlin Biennale stellt Humor und Witz als Überlebensstrategie vor. Diese Stationen sollten Sie sehen.

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Nehmt den Witz, gebt ihn weiter – dazu fordert die 13. Berlin Biennale auf, an vier verschiedenen Orten, teils auch auf der Straße oder im Garten. Der in Indien aufgewachsenen Kuratorin Zasha Colah geht es um Kunst, die entsteht, wenn Freiheit unterdrückt wird. Wenn Menschen unter Militärgewalt, Justizwillkür und Gefahr leben, kann Humor ein Ort der Freiheit sein.

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