
Am 3. August 2014 begann der Völkermord an den Jesiden durch den IS. Doch auch heute werden sie diskriminiert. Ein Experte über Vorurteile und Schwächen der deutschen Hilfe.
Am 3. August 2014 begann der Völkermord an den Jesiden durch den IS. Doch auch heute werden sie diskriminiert. Ein Experte über Vorurteile und Schwächen der deutschen Hilfe.
Ein zweites Mali? In Niger hat die Armee gegen den gewählten Präsidenten geputscht. Experte Ulf Laessing erklärt, was das für die Region und den Westen bedeutet.
Israel ist in einer Staatskrise. Die Justizreform zerreißt das Land, die Proteste werden heftiger. Premier Netanjahu hält fest an seinem Projekt. Nun stimmt die Knesset ab.
Der russische Präsident will alle Schiffe im Schwarzen Meer mit Ziel Ukraine als Militärschiffe und die Flaggenstaaten als Konfliktparteien einstufen. Experten analysieren die Folgen dieser Drohung.
Das Regime fühlt sich stark genug und lässt die Sittenpolizei wieder den Kopftuchzwang kontrollieren. Doch die Herrscher unterschätzen die Entschlossenheit der Iranerinnen.
Moskau blockiert im UN-Sicherheitsrat eine Verlängerung der Hilfe für Syrien. Aber wie kann es sein, dass ein politisch zerstrittenes Gremium darüber entscheidet?
Die Buchempfehlungen unserer Redaktion für Internationales – über Staatsverbrechen, die Natur von Bürgerkriegen und den „größten Fehler“ der Bundesrepublik.
Der blutige Machtkampf im Sudan fordert immer mehr Todesopfer. Vor allem aus der Region Darfur kommen Schreckensnachrichten, die Schlimmstes erahnen lassen.
Es erinnert an die Intifada vor 20 Jahren: Israel geht mit massiven militärischen Kräften gegen Terroristen vor. Das Ziel ist Ruhe und Kontrolle im Westjordanland. Doch das ist fast aussichtslos.
Die humanitäre Lage in Afghanistan ist katastrophal. Ein Gespräch mit Elke Gottschalk von der Welthungerhilfe über Millionen Bedürftige, Freiräume für Frauen und gesprächsbereite Taliban.
Wagner-Söldner kämpfen für Syriens Herrscher. Doch Assad wird sich fragen, ob auf die Privatkrieger noch Verlass ist. Für den Westen ist das eine Chance, Einfluss zurückzugewinnen.
Der Putschversuch in Russland hat keine 24 Stunden überdauert – und trotzdem könnte er lange nachwirken. Was bedeutet die Wagner-Rebellion für das System Putin?
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin fordert Wladimir Putin heraus. Hier erklärt Experte Stefan Meister, warum der Kreml-Chef rasch handeln muss, aber seine Macht derzeit nicht infrage steht.
Jonas Lossau arbeitet für das UN-Welternährungsprogramm im ukrainischen Dnipro. Ein Gespräch über die Gefahren und die Not nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms.
Es ist eine Rekordzahl: Fast 110 Millionen Frauen, Kinder und Männer waren im vergangenen Jahr auf der Flucht. Das sind die wichtigsten Fakten einer globalen Krise.
Präsident Selenskyj kritisiert nach der Zerstörung der Talsperre im Osten der Ukraine die internationale Unterstützung. Hilfsorganisationen verweisen dagegen auf die extremen Anforderungen im Kriegsgebiet.
Die Frauenrechtlerin Masih Alinejad kämpft aus dem US-Exil gegen die Mullahs. Ein Gespräch über die Gewalt der Herrscher, die Gesichter der Revolution und das Versagen des Westens.
Generalleutnant Gerhartz über die bevorstehende größte Verlegeübung in der Geschichte der Nato, Deutschlands Beitrag für die Kampfjet-Koalition und die Starfighter seiner Kindheit.
Als Wahlsieger verspricht Recep Tayyip Erdoğan seinen Anhängern ein Jahrhundert der Türkei. Es bedeutet nichts anderes als eine Kampfansage an den Westen und seine Werte.
Saudi-Arabien will zwischen Moskau und Kiew vermitteln. Das zeigt: Die Golfmonarchie unter De-facto-Herrscher Mohammed bin Salman strotzt vor Selbstbewusstsein und Ehrgeiz.
Die Zahl der Exekutionen sind im vergangenen Jahr um 50 Prozent gestiegen. Vor allem in Saudi-Arabien und dem Iran wurden mehr Menschen hingerichtet. China ist nach wie vor auf Platz 1.
Nach zwölf Jahren wird Syrien wieder in die Arabische Liga aufgenommen. Für Assad ist das ein Prestige-Erfolg. Und die Herrscher im Nahen Osten demonstrieren damit Selbstbewusstsein.
Erstmals überfliegen deutsche Eurofighter am israelischen Unabhängigkeitstag Jerusalem – ein Zeichen der Verbundenheit. Wird die militärische Kooperation bald noch enger?
Seit Jahren kooperieren die Luftwaffen beider Länder. Nun beteiligt sich Deutschland mit einem besonderen Eurofighter erstmals an der Parade zum Unabhängigkeitstag Israels.
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