
Geredet wird über den Einsatz von KI an Schulen viel. Doch eine Umfrage des Tagesspiegels zeigt: Längst nicht in allen Landesteilen ist sie schon in den Klassen- und Lehrerzimmern angekommen.
Geredet wird über den Einsatz von KI an Schulen viel. Doch eine Umfrage des Tagesspiegels zeigt: Längst nicht in allen Landesteilen ist sie schon in den Klassen- und Lehrerzimmern angekommen.
In der Neuen Grundschule in Potsdam nutzen bereits Viertklässler Sprach-KI. Die private Einrichtung versteht Medienbildung allerdings größer: als Grundlage für die Demokratie.
Zwischen Verbot in Bayern und Medienkunde in Bremen ringen die Länder um Lösungen im Umgang mit dem Smartphone an Schulen. Wir zeigen die Regeln der Länder und klären, was wirklich hilft.
Der Koalitionsvertrag in Brandenburg sieht eine teilweise Verbannung von Smartphones vor. Von strikten Verboten hält Schulleiter Alexander Otto nichts. Vielmehr sollten Schüler mitentscheiden können.
Sind Zwölfjährige in der Lage, mit Social-Media-Angeboten umzugehen, oder braucht es Altersgrenzen? Einer Tagesspiegel-Umfrage zufolge erkennt die Politik allmählich die Notwendigkeit einer Regulierung.
Eine neue Untersuchung belegt, wie weit deutsche Universitäten bei Sprach-KI hinter den Erwartungen zurückbleiben. Und deutet auf die Angst hin, das Studium könne entwertet werden.
Warnungen, aber auch Mutmacher: Eine neue Studie versucht, differenziert an das umstrittene Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in der Vorschul-Bildung zu gehen.
Nun können auch Berliner Pädagogen mit ChatGPT ihren Unterricht einfacher und schneller vorbereiten. Nur die Datenschutzbeauftragte wurde scheinbar nicht informiert.
Es schien unzerstörbar. Jetzt zeigt sich, dass es inzwischen exzellenten und aktuellen digitalen Ersatz für gedruckte Schulbücher gibt. Obendrein bringen digitale und KI-Plattformen die Schulbuchverlage in die Krise.
Die Kultusministerkonferenz will beschließen, dass schon ABC-Schützen mit KI schreiben lernen. Damit setzt sie sich über Warnungen der eigenen wissenschaftlichen Beratungskommission hinweg.
Die zwölf größten Universitäten in Deutschland sind durchaus kreativ im Umgang mit KI – aber auch recht langsam. Flächendeckend ist nur ein Bundesland aufgestellt.
Zwei Kunststudentinnen bringen mit einer künstlerischen Intervention Bewegung in den Streit um das antisemitische Relief an der Mutterkirche der Reformation.
14- bis 20-Jährige sind in einer „neuen Realität“ angekommen, zeigt eine repräsentative Umfrage. Sechs von zehn Schülern geben an, dass KI „fester Bestandteil des Unterrichts sein sollte“.
Im verschachtelten Netzwerk von „Schule muss anders“ und „Bildungswende jetzt“ sind 100.000 Euro in den Blick geraten. Ein Kritiker wurde jetzt rausgeworfen.
An der Uni in Cottbus zeichnet sich ein Erfolg ab: Unerwartet viele internationale Studierende zieht es in die Lausitz, um dort die KI bändigen zu lernen.
Ausstellung mit Triggerwarnung: Das Schwule Museum untersucht Verstrickungen von pädokrimineller und schwuler Bewegung. Und arbeitet auch die eigene Geschichte auf.
Die Länder wollen heimlich Oberstufe und Abitur vereinheitlichen. Weniger Leistungskurse, aber mehr Klausuren und Belegungspflichten. Kritiker warnen vor weiterer Verschulung.
Die offen zugängliche Künstliche Intelligenz „ChatGPT“ stellt Schulen und Hochschulen auf den Kopf. Die Reaktionen von Lehrkräften und Professoren fallen sehr unterschiedlich aus.
Mit Lernportalen und digitalen Schulbüchern ist das Land Vorreiter. Auch geflüchtete Kinder lernen damit - die Klassen in Deutschland wird es verändern.
Die staatliche Aufklärungskommission wollte den Missbrauch nach 1968 nur minimal aufklären. Aber dann öffnete das Schwule Museum vorbehaltlos seine Archive.
Das Beispiel Bayern zeigt: Dessen Lernsystem war nie für viele Nutzende ausgelegt, die Politik versagte.
Die Schulen in Rostock und Neustrelitz lassen bereits seit Mitte vergangenen Jahres ihre Schüler selber testen. Der Verband der Jugendärzte warnt davor.
Nordrhein-Westfalen hat eine Videokonferenz für Schulklassen eingeführt, die dem Missbrauch Tür und Tor öffnet. Die Reaktionen fallen sehr kritisch aus.
Streit um bundesweite Portale für digitale Bildung: „WirLernenOnline“ und „Mundo“ konkurrieren Ressourcen – und um die Aufmerksamkeit der Lehrkräfte.
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