
Noch im August hatte Norman Wolf vom BSW eine Einladung der AfD ausgeschlagen. Nun bringen die Fraktionen gemeinsam Anträge ins Bezirksparlament. Ein Vorschlag: Hochsicherheitsschulen.

Noch im August hatte Norman Wolf vom BSW eine Einladung der AfD ausgeschlagen. Nun bringen die Fraktionen gemeinsam Anträge ins Bezirksparlament. Ein Vorschlag: Hochsicherheitsschulen.

Im Tagestreff am Bahnhof Lichtenberg bekommen obdachlose Menschen Mahlzeiten, saubere Kleidung und medizinische Versorgung. Doch jetzt braucht der Anlaufpunkt Hilfe von Freiwilligen – für eine Renovierung.

Grünflächen erhalten oder Wohnungen bauen: In Berlins Ostbezirken steht die Politik immer wieder vor diesem Dilemma. Manche fürchten, dass die Trabrennbahn in Karlshorst bedroht ist.

Die Ensemble-Mitglieder der Lichtenberger Musikschule spielen das Jubiläumskonzert auf einer ganz besonderen Bühne. Dabei verfolgt ihr Dirigent den Ansatz „Musik als Gesamterlebnis“.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat im Innenausschuss angekündigt, gegen den Sportverein TSC Preußen 97 vorgehen wollen. Dieser hat Neonazis Kampfsporttrainings angeboten.

Vereine fordern, bekannte Rechtsextreme des „Dritten Wegs“ aus bezirklichen Sportstätten rauszuhalten. In Pankow sollen nun die Regeln für Sportplätze angepasst werden.

Die Rechtsextremen, die in der Turnhalle in Weissensee trainieren, kann der Bezirk nicht ohne weiteres hinauswerfen. Doch eine Chance wurde bereits verpasst.

Das Seenfest am Strandbad Orankesee in Hohenschönhausen verspricht magische Momente. Besucher sollen über Artistik, Theater und Musik staunen – und die Weiten des Alls.

Flaggschiff der Schulbauoffensive: Das helle, moderne Gebäude an der Allee der Kosmonauten in Lichtenberg wurde am Montag eröffnet – es beherbergt ein Gymnasium und eine Integrierte Sekundarschule (ISS) unter einem Dach.

Bis in die 1990er war der Lichtenberger Weitlingkiez eine Neonazi-Hochburg. Jetzt ist er eine beliebte Wohngegend mit engagierten Nachbarn – die sich viel einfallen lassen.

In der Bezirksgalerie sollte der „Völkermord“ in Gaza angeprangert werden, ohne das Hamas-Massaker zu erwähnen. Da schritt die Politik ein. Kritik kommt von Sawsan Chebli

Kurz nach dem Start der Veranstaltung kippt die Stimmung am Südstern. Nachdem von der Bühne aus der Slogan „From the River to the Sea“ angestimmt wird, schreitet die Polizei ein.

Vor dem Berliner Tierpark fing es an: Daniel Chluba macht sich stark für die Raubfische. Haie brauchen Salzwasser? Der für schräge Aktionen bekannte Künstler hat da eine Idee.

Die Polizei hielt eine Neonazi-Attacke auf Demonstrierende für wahrscheinlich, doch begleitet die Anreise nicht. Die Linke fordert Aufklärung.

Mehrere tausend Personen sind am Sonnabend bei einer Querdenker-Demonstration in Berlin unterwegs. Doch viele kommen nicht aus Berlin. Es sind auch rechte Symbole zu sehen.

Neonazis vom „Dritten Weg“ trainieren wöchentlich auf einem Sportkomplex in Berlin-Weißensee. Polizei und Bezirksamt wissen davon – und lassen sie gewähren.

Die Berliner Sicherheitsbehörden gingen am Donnerstag mit einer Razzia gegen mehrere Neonazis vor. Grund sind Überfälle auf linke Personen – und eine verletzte Polizistin.

Anhänger der rechtsextremen Partei „Der Dritte Weg“ haben am Sonnabend im Stadtpark Lichtenberg trainiert. Laut Polizei waren sie bewaffnet.

Rund 750 Filme hat Benjamin Scolari in seiner kleinen privaten Filmbörse im Angebot. Doch er sammelt nicht nur DVDs, sondern auch Filmrequisiten.

Das Einkaufszentrum in Lichtenberg hat Grund zum Feiern – und lädt zu einem viertägigen Festival der vietdeutschen Popkultur. Einen neuen Chef gibt’s auch.

15 Vermummte haben Anreisende einer Demonstration gegen Rechts angegriffen. Es kam zu Festnahmen. Nach dem Angriff gab es Drohgebärden von Rechtsextremen auf Social Media.

Gerade ist das neue Kafvka-Album erschienen, eigentlich ein Grund zum Feiern. Doch in die Freude mischt sich Ärger – über Verdrängung aus Lichtenberg.

Von christlicher Symbolik bis Bauhaus-Stil: Thomas Beck geht mit seinen Arbeiten individuell auf das Leben der Verstorbenen ein. Wegen Verdrängung muss er nun mit seiner Werkstatt umziehen.

Zu DDR-Zeiten eine Kita, zuletzt ein Ort für Kreative und bald Geschichte: Eine Kulturoase im Osten Berlins fällt Eigentümer-Plänen zum Opfer. Doch einige Künstler haben Glück.
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