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So sah das nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissene Gebäude aus. Eduard Gaertners Ölgemälde „Die Bauakademie“ von 1868.

© Nationalgalerie SMB / Jörg P. Anders

Tagesspiegel Plus

1100 Quadratmeter mit Blick aufs Schloss: Baumeister Schinkels Gigantenwohnung

Einst letzte Festung der deutschen Klassik, heute verwahrloste Toplage: Ein Buch zeigt, wie herrschaftlich Karl Friedrich Schinkel in der Bauakademie lebte.

Stand:

Wie gut, dass er sich nicht umdrehen kann. Karl Friedrich Schinkel, auf dem Schinkelplatz als Standbild verewigt, blickt von seinem Sockel aus, mit Zeichenstift und -brett in der Hand, gen Norden, zum Glück.

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