
Die FU Berlin bemüht sich um Dialog mit Studierenden der Campus-Proteste. Jetzt zeigt ein Video, wie ein Aktivist dem Präsidenten Günter Ziegler in einer internen Runde mit dem Asta Wasser ins Gesicht kippt.

Die FU Berlin bemüht sich um Dialog mit Studierenden der Campus-Proteste. Jetzt zeigt ein Video, wie ein Aktivist dem Präsidenten Günter Ziegler in einer internen Runde mit dem Asta Wasser ins Gesicht kippt.

Seit dem Brexit sind die britischen Unis in tiefer Krise, auch der Austausch mit Deutschland leidet. Doch Berlin und Oxford sind seitdem näher gerückt, um ihre Forschung zu globalen Problemen zu stärken.

In einer Gremiensitzung der FU Berlin wurden zwei Studierende angehört, die Teil der Campus-Proteste sind. Die Universitätsleitung will versuchen, die Spannungen durch Gespräche abzubauen.

Das zweifelhafte Vorgehen eines Schrödinger-Biografen ließ das Gerücht entstehen, der Physiker habe Teenager sexuell genötigt. Ein Berliner Forscherpaar zeichnet jetzt ein ganz anderes Bild.

Gegen einen HU-Professor läuft ein Disziplinarverfahren, in dem es um sexualisierte Gewalt geht. Nun hat die Hochschulleitung nach Tagesspiegel-Informationen erste Konsequenzen gezogen.

Studierende und Dozenten fordern den Senat auf, die Räumung an der Humboldt-Universität aufzuklären und Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs gegen den kooperativen Teil des Protests zurückzunehmen. Auch vermittelnde HU-Mitarbeiter sind betroffen.

Die Wissenschaftssenatorin erklärt, wie sie den Umgang mit pro-palästinensischen Protesten findet – und äußert sich zu den Affären um die TU-Präsidentin und die Bildungsministerin.

Dem Gemeinschaftsgarten auf dem Tempelhofer Feld wurde vor einer Weile der Wasseranschluss abgestellt. Ein Projekt der TU Berlin stand dem Verein zur Seite und hat jetzt eine kreative Lösung entwickelt.

In Deutschland sei die freie Forschung und Lehre bedroht, warnen Wissenschaftler der Berlin-Brandenburgischen Akademie. Das liege nicht nur an „Diskurskontrolle“, sondern vor allem an Strukturmängeln.

Aus der Wissenschaft mehren sich Rücktrittsforderungen gegen Bettina Stark-Watzinger (FDP). In ihrem Haus wurden wohl Maßnahmen gegen Unterzeichner eines offenen Briefs geprüft, der friedliche Proteste an Unis verteidigte.

Der Berliner Senat führt Exmatrikulationen bei schweren Verstößen wieder ein. Die Koalitionsfraktionen haben den Gesetzentwurf, der formal noch bestätigt werden muss, an entscheidenden Stellen geändert.

Laut einem Medienbericht wollte das Bildungsministerium Konsequenzen für die Wissenschaftler prüfen, die einen offenen Brief für ein friedliches Vorgehen bei Unibesetzungen unterschrieben.

Eine teils maßlose Debatte, ein fragwürdiges Rollenverständnis und die Hochschulautonomie unter Druck: Beim Fall der Berliner TU-Präsidentin geht es längst um mehr als um Likes für antisemitische Inhalte.

Die TU-Präsidentin will nicht zurücktreten, viele in der Uni sind entsetzt. Mitglieder des Akademischen Senats äußern sich nun öffentlich und warnen unter anderem vor „gravierenden Folgen für unsere Arbeit“.

Wie geht es weiter mit Geraldine Rauch? Die TU-Präsidentin steht nach Antisemitismus-Vorwürfen in der Kritik. Zurücktreten möchte sie nicht. Das Kuratorium der Uni will keinen Rücktritt.

Der Akademische Senat der Technischen Universität Berlin ist gespalten: 13 Mitglieder sind gegen die Präsidentin, zwölf für sie. Einen Rücktritt lehnt Rauch ab. Jetzt äußert sich Senatorin Czyborra.

Nach ihren Likes für antisemitische Tweets beantragt Uni-Präsidentin Geraldine Rauch ein Disziplinarverfahren gegen sich. Die Uni überlässt ihr die Entscheidung über einen Rücktritt.

TU-Präsidentin Geraldine Rauch musste sich für antisemitische Likes entschuldigen, will aber nicht zurücktreten. Doch auch für eine Abwahl dürfte es knapp werden. Ein Stimmungsbild.

Lars Oeverdieck, Kanzler der Technischen Universität (TU), fürchtet nach dem Twitter-Eklat der Unipräsidentin weiteren Schaden. Für die Einmischung seitens der Politik hat er eine Erklärung.

TU-Präsidentin Geraldine Rauch hat um Entschuldigung für ihre umstrittenen Likes gebeten. Aus der Politik wie der TU kommen Rücktrittsforderungen. Kommende Woche tagt das zuständige Gremium.

Dass die TU Berlin den Historiker Uffa Jensen zum Beauftragten gegen Antisemitismus ernennt, findet der Zentralrat der Juden gefährlich. Der Beschuldigte weist das zurück. Was ist an den Vorwürfen dran?

Screenshots belegen, dass TU-Präsidentin Geraldine Rauch antisemitische Posts auf X mit „Gefällt mir“ markiert hat. Ihre Entschuldigung reicht der Berliner CDU nicht aus. Der Rücktritt wird gefordert.

An HU-Präsidentin Julia von Blumenthal gibt es nach der Besetzung eines Instituts viel Kritik. Aus der Wissenschaft bekommt sie Rückhalt. Videos zeigen aufgebrachte Protestierende und Gewalt gegen die Polizei.

Nach der Räumung an der Humboldt-Universität streiten Politik und Wissenschaft um den richtigen Umgang mit anti-israelischen Protesten. Kai Wegner geht auf Konfrontationskurs zu den Hochschulen.
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