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Geraldine Rauch engagiert sich auch politisch. Intern sorgt man sich aber schon länger, sie vermische ihr Amt allzu sehr mit Privatem.

© imago/Jörg Krauthöfer/Funke Foto Services

Tagesspiegel Plus

Die TU-Präsidentin, die sich politisch exponiert: Fünf Lehren aus der Debatte um Geraldine Rauch

Eine teils maßlose Debatte, ein fragwürdiges Rollenverständnis und die Hochschulautonomie unter Druck: Beim Fall der Berliner TU-Präsidentin geht es längst um mehr als um Likes für antisemitische Inhalte.

Stand:

Der Fall der Präsidentin der Technischen Universität, Geraldine Rauch, spaltet. Der Akademische Senat der TU fordert den Rücktritt, das Kuratorium unterstützt sie, sie selbst will im Amt bleiben. Ähnlich kontrovers ist auch die öffentliche Debatte. Mittlerweile geht es dabei nicht mehr nur um Rauchs Likes für antisemitische Inhalte, sondern um den Umgang damit. Was lässt sich daraus lernen?

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