
Der Galerist Johann König sieht durch Christoph Peters’ Roman „Innerstädtischer Tod“ seine Persönlichkeitsrechte verletzt und will ihn verbieten lassen. Momentan sorgt er jedoch vor allem für einen ungeahnten Erfolg des Romans.
Der Galerist Johann König sieht durch Christoph Peters’ Roman „Innerstädtischer Tod“ seine Persönlichkeitsrechte verletzt und will ihn verbieten lassen. Momentan sorgt er jedoch vor allem für einen ungeahnten Erfolg des Romans.
Auf der Berlinale würdigt Guillaume Ribot, ein französischer Filmemacher, Claude Lanzmanns Werk „Shoah“ mit einer Art Making of.
In seinem neuen, autobiografisch inspirierten Roman erzählt der Kieler Schriftsteller von einem Sohn, der wegen des Todes seines Vaters in sein Geburtsland reist.
Das Leben ist eine Baustelle: In ihrem zweiten Roman erzählt Sara Gmuer von einer Schauspielerin, die zwischen Plattenbau und Filmbusiness ihre Ziele zu verwirklichen sucht.
Späte Berufung: In ihrem neuen Roman „Als sei alles leicht“ erzählt die 80-jährige Schriftstellerin Elfi Conrad von der Flucht mehrerer Frauen 1945 aus Schlesien.
Der Berliner Galerist Johann König und seine Frau fühlen sich durch Christoph Peters’ Roman „Innerstädtischer Tod“ erheblich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und klagen dagegen.
„Kultur ist auch harte Arbeit“ – diese Ansicht teilen viele Parteien. Der Blick in die Wahlprogramme offenbart ihre Pläne. Wie sehen diese konkret aus? Eine Analyse.
Ein bisschen Spaß muss immer noch sein: Der Ärzte-Musiker hat seinen zweiten Roman geschrieben. Bei der Lektüre denkt man sofort an den Fall Rammstein.
Der österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier erzählt in seinem neuen Roman von den Gefährdungen, Gemeinheiten und der Unschuld der Jugend in den Siebzigerjahren. Schauplatz ist vor allem die Studentenstadt Marburg.
Yuval Raphael überlebte nur mit viel Glück das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023. Nun hat sie den israelischen ESC-Entscheid gewonnen und vertritt das Land im Mai in Basel.
Weil viele Leserinnen und Leser angloamerikanische Literatur gern im Original lesen, veröffentlicht der Münchener Hanser Verlag jetzt auch englischsprachige Bücher. Den Anfang macht der neue Roman von T.C. Boyle.
R.E.M.-Sänger Michael Stipe boykottiert nach Mark Zuckerbergs Verzicht auf Faktenchecks eine Woche lang die Meta-Dienste – der Schriftsteller Stephen King dagegen ist weiterhin auf Instagram und Threads.
Überflugkraft des Unnützen: Mit seinem Bühnenstück „Schnee von gestern, Schnee von morgen“ ist der Literaturnobelpreisträger Peter Handke mehr denn je ganz bei sich und seinen Verstiegenheiten.
Der Schriftsteller Rainald Goetz erklärt, was er neuerdings bei Instagram sucht: „die Logik einer objektiv in sich schönen Sukzession“. Das Erzählen überlässt er lieber anderen.
Die Filmstars und Trump-Anhänger Jon Voight, Mel Gibson und Sylvester Stallone sollen Trumps Emissäre in Hollywood werden.
Olaf Scholz will wieder eine Politik für „ganz normale Leute“ machen. Doch wer normal ist – außer der Mehrheit – und wie es sich mit den anderen verhält, das behält er lieber für sich.
Einst ein Markenzeichen der Schwulenbewegung der achtziger Jahre, jetzt Trumps höchst offizieller Lieblingssong: Die Village People spielen ihr „Y.M.C.A.“ vor Trumps Inauguration auf der Victory Rally.
Wie man brav-bunte Klamotten mit provozierenden Aufnahmen von sterbenden Aids-Kranken oder kopulierenden Pferden verkauft. Ein Nachruf auf den italienischen Werbefotografen Oliviero Toscani.
Caroline Darian erzählt in ihrem Buch „Und ich werde dich nie wieder Papa nennen“ von den ersten Monaten, nach denen die sexuellen Verbrechen ihres Vater bekannt geworden waren.
Wie das „ttt“-Moderatoren-Casting der ARD ablief, und was Jule und Sascha Lobo in ihrem Podcast „Feel the news“ zur Causa Mischke sagen.
Die Buchbranche arbeitet unter schwierigen Bedingungen, hat 2024 aber die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr gehalten. Das meistverkaufte Buch im Hardcover war Elke Heidenreichs „Altern“.
Robert Habeck will Kanzler werden, zumindest Bündniskanzler. Seine Werbekampagne dürfte dazu wenig beitragen, auch wenn sie noch so sehr sein Menschsein betont.
Zwei Männer lesen jeweils ein Buch mit Geschichten, die viel miteinander zu tun haben: Wolf Haas hat einen Roman fest im Griff von Escher und der Ästhetik geschrieben.
Nächste Woche erscheint Robert Habecks neues Buch. Ob ihm das als Kanzlerkandidat der Grünen im Wahlkampf wirklich hilft?
öffnet in neuem Tab oder Fenster