
„Simply Existing Surface“, das ehrgeizigste Projekt des diesjährigen Festivals, ist ein Auftragswerk für seine Band Zooid und Silke Eberhards Potsa Lotsa XL. Es führt tief in den eigenwilligen Klangkosmos des 79-jährigen Multisinstrumentalisten.
„Simply Existing Surface“, das ehrgeizigste Projekt des diesjährigen Festivals, ist ein Auftragswerk für seine Band Zooid und Silke Eberhards Potsa Lotsa XL. Es führt tief in den eigenwilligen Klangkosmos des 79-jährigen Multisinstrumentalisten.
Die amerikanische Philosophin Susan Neiman attestiert den Deutschen in der „New York Review of Books“ einen formelhaften Umgang mit dem Holocaust. Daraus resultiert für sie eine fatale politische Lähmung im Blick auf Israel.
Für das Magazin „Downbeat“ ist er ein Rising Star auf dem Vibraphon. Sein jüngstes Trioalbum macht hörbar, was seine mitreißenden Qualitäten ausmacht.
Der Schlagzeuger Denardo Coleman bringt in Ludwigshafen eine großorchestrale Fassung des epochalen Albums „The Shape of Jazz to Come“ auf die Bühne.
Didier Eribon stellt beim Kritikerempfang des Suhrkamp Verlags sein neues Buch über das Altern vor.
Zwischen Pathos, Ironie und purem Charme: Die Jazzkomponistin und Pianistin Carla Bley ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
In der Akademie der Künste feiert das international renommierte Stipendienprogramm unter dem Motto „Here and Now“
Dramatiker, Dichter, Erzähler, Mystiker: Mit dem Norweger wird ein Schriftsteller von biblischer Wucht ausgezeichnet.
In der „Welt“ äußert sich der künftige Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden zu Vorwürfen, er habe eine antisemitische Haltung. Er wittert eine Intrige.
Jørgen Leth und Andreas Koefoed widmen dem dänischen Gitarristen Jakob Bro und seinen transatlantischen Freunden eine meisterhafte Dokumentation
„Landschaft in Trance“ In Berlin spricht der weltberühmte Filmregisseur über seine Bücher und die Rolle der Literatur
Das neue Buch von Sophie Passmann, ein Bericht einer Holocaust-Überlebenden, eine Liebeserklärung an Wespen: Welche Bücher die Tagesspiegel-Kulturredaktion empfiehlt.
Mit 30 Jahren Verspätung erreicht ein kleines französisches Meisterwerk die deutschen Leser
Poesie als permanente Revolution: Bert Papenfuß-Gorek ist mit 67 Jahren gestorben
Ein Abend des Bundespräsidenten widmet sich der literarischen Erkundung „Von Verlust und Zuflucht“
Stammesdenken oder Universalismus? Die Philosophin muss sich da nicht lange entscheiden.
Lakonischer nie: Zum runden Geburtstag zeigt ein Band mit gesammelten Gedichten, was diesen deutsch-deutschen Schriftsteller ausmacht
In seiner „Bild“-Kolumne „Post von Wagner“ überlebt ein Boulevardjournalismus aus der Zeit vor der Berliner Republik.
Er war eine der wichtigsten Stimmen Ex-Jugoslawiens. Jetzt ist David Albahari im Alter von 75 Jahren gestorben.
AI steht nicht nur für Künstliche Intelligenz: Drei Tage unter dem Motto „Ancestral Immediacies“ fragen nach unterschiedlichen Formen des Weltwissens
Intellekt und Sinnlichkeit: Ein Album mit Essays und Grafiken vereint beides vorbildlich
Über 60 Jahre nach ihrer Entstehung wirft das Album „Evenings at the Village Gate“ neues Licht auf die großen Umbruchphase des Saxophonisten
Der Essay „Bullshit“ machte ihn weltberühmt. Nun ist der Princeton-Emeritus im Alter von 94 Jahren gestorben
Nach 16 Jahren an der Berliner Humboldt-Universität beginnt der renommierte Literatur- und Kulturwissenschaftler einen neuen Lebensabschnitt
öffnet in neuem Tab oder Fenster