
Der Linguist Noam Chomsky zieht in der „New York Times“ gegen die falschen Versprechen von Chatbots zu Felde.
Der Linguist Noam Chomsky zieht in der „New York Times“ gegen die falschen Versprechen von Chatbots zu Felde.
Der Videoblogger Rick Beato hat den von Schlaganfällen schwer gezeichneten Pianisten in seinem Haus in New Jersey besucht. Coup oder Ärgernis?
Der rumäniendeutsche Dichter, Essayist und Erzähler Richard Wagner ist mit 68 Jahren gestorben.
Freund der deutschen Kultur - und von Günter Grass: Im Alter von 88 Jahren ist der bedeutendste japanische Schriftsteller seiner Generation gestorben.
Schon in den Bands von Art Blakey und Miles Davis war er auf dem Weg zu Legende. Doch in hohem Alter hob er das Ensemblespiel mit einem eigenen Quartett noch einmal auf eine neue Ebene.
Frank Berberich, der Gründer von „Lettre International“ klagt gegen „Sinn und Form“. Damit steht auch die Zukunft verwandter Publikationen auf dem Spiel.
Das Litauische Kulturinstitut gibt mit „* as a Journal“ ein anregendes Magazin heraus - quer durch alle Künste und Wissensdisziplinen.
Warum in der Debatte um den Ukrainekrieg ein Aufsatz von Jürgen Habermas mehr wiegt als tausend Offene Briefe.
Der Pariser Filmkomponist hat für ECM ein hypnotisches Album mit halb akustischen, halb elektronischen Klängen eingespielt.
Der Philosoph Thomas Metzinger fordert eine neue „Bewusstseinskultur“ im Angesicht der planetaren Krise.
Mit Mohamedou Ould Slahi Houbeini steht einer der bekanntesten Zeugen von Guantanamo im Kreuzfeuer der Kritik. Mit Vorwärtsverteidigung allein tun sich die Veranstalterinnen des Berliner Events keinen Gefallen.
Der amerikanische Independent-Verlag Tin House produziert einen vorbildlichen Literatur-Podcast. Das ist auch seinem Moderator David Naimon zu verdanken.
In ihrem dritten Gedichtband „Nicht warten auf King Tide“ schaut Judith Hennemann den Umweltkatastrophen dieser Welt ins Gesicht.
Das SWR Symphonieorchester und sein Chefdirigent gastieren in der Berliner Philharmonie.
Wir verstehen Ungarn ein wenig besser, wenn wir uns an den verstorbenen Philosophen erinnern.
Der Verlag C.H. Beck trennt sich von seinem neurechten Mitarbeiter Hans-Georg Maaßen. Ein Glanzstück demokratischer Kultur?
Hannes Bajohr entwickelt in seiner Walter-Höllerer-Vorlesung einen Begriff von postartifizieller Literatur.
Mit Drift ins Unheimliche: Der Dichter Charles Simic war ein amerikanischer Surrealist höchst eigener Prägung.
Prinz Harrys Memoir „Reserve“ lebt von der Kunst des amerikanischen Ghostwriters J.R. Moehringer.
Auf der grünen Insel wird die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens mit der Subventionierung des Kunstbetriebs verknüpft. Was ist davon zu halten?
Das intellektuelle Gipfeltreffen von Jürgen Habermas und Joseph Ratzinger im Jahr 2004 vereinte zwei von Grund auf verschiedene Geister. Wie konnte es dem nachmaligen Papst so viel Ruhm einbringen?
Das Gespräch zwischen Schriftsteller und Philosoph hat nun auch ein juristisches Nachspiel.
Nachgelassenes Fundstück: Der Dichter Rolf Haufs begibt sich als Romancier in die West-Berliner Exklave Steinstücken.
Der Schlagzeuger Christian Lillinger und der Keyboarder Elias Stemeseder sammeln auf ihrem Album „Penumbra“ fremdartige Klangobjekte.
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