
Fünfsprachig musikalisch. Pasquale Aleardi und die Band Phonauten zeigen in der Bar jeder Vernunft ihr Programm „Galopp ins Glück“.

Fünfsprachig musikalisch. Pasquale Aleardi und die Band Phonauten zeigen in der Bar jeder Vernunft ihr Programm „Galopp ins Glück“.

Starkino aus und über L.A.: Das Historiendrama „Babylon – Rausch der Ekstase“ erzählt vom Wachstum der Filmmetropole und der Umbruchzeit von Stummfilm zu Talkies.

Paolo Cognettis Roman „Acht Berge“ erzählt subtil und mit epischem Atem von einer Männerfreundschaft. Jetzt wurde der italienische Bestseller verfilmt.

Neuer Zirkus in den Hackeschen Höfen. Die Kompanie Gravity & Other Myths zeigt ihre witzig-virtuose Show „A Simple Space“.

Rücksturz in die Achtziger. „Die CBS-Jahre“ vereint frühe Alben des Musikers, dem die Band Spliff als Begleitband diente.

Achim Bogdahns Wanderbuch „Unter den Wolken“. Mit Rocko Schamoni, Judith Holofernes, Devid Striesow und anderen auf die höchsten Berge aller Bundesländer.

Ein Abtreibungsdrama, ein Alien-Western, eine speiüble Kapitalismussatire und ein Dokumentarfilm über türkischen Pop in Deutschland haben uns begeistert.

Aron Lehmann zeichnet mit seiner märchenhaften Verfilmung von Mariana Lekys Bestseller ein skurriles Porträt einer Dorfgemeinschaft. Manchmal etwas zu werktreu.

Nie ist das Immergleiche so wertvoll wie am Jahresende. Unsere Serie stellt einige Berliner Festtagsrituale vor, diesmal die Edith-Schröder-Shows im BKA Theater.

Wenn Mozart Helene Fischer trifft. Dominik und Florian Wagner drehen als Musikkabarettisten Klassik und Pop durch den Wolf.

Widerspenstig, queer und avantgardistisch. Künstler:innen von heute entdecken die Vorläufer:innen Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum.

Pandemiebedingt musste sie zwei Jahre verschoben werden. Nun kann die Bühne in den Hackeschen Höfen ihre neue Reihe starten.

Alle sehen ihn, kaum einer kennt ihn. Seit 1989 schreit die Bronzeskulptur auf der Straße des 17. Juni in Richtung Osten, gen Brandenburger Tor.

Spurensuche bis nach Buenos Aires. Die Filmemacherin und Präsidentin der Akademie der Künste zeichnet die Exilgeschichte ihrer Mutter nach.

Kleider, Autos, Wodka, Kaffee und Zigarren. Die Newton Stiftung - Museum für Fotografie zeigt seine Markenfotografie.

Nach neun Jahren tritt das Dreiergespann wieder gemeinsam auf. In der Bar jeder Vernunft pusten die Geschwister Pfister schillernde Seifenblasen.

Zuversicht und Würde auch im Krieg. Fotografien über den Alltag der Menschen in Kiew im Roten Rathaus.

In ihrem atmosphärischem Debütspielfilm schickt Saralisa Volm eine Wissenschaftlerin auf eine brisante Recherche in einen bayerischen Forst.

DDR-Underground: Der Dokumentarfilm "Rebellinnen" von Pamela Meyer-Arndt porträtiert drei widerständige Künstlerinnen.

Nacktheit, Fummel, Rassismus, Drogen, Lebensdramen. Davon erzählen Fotos des Regisseurs aus 50 Jahren als No-Budget-Filmemacher.

Vom Dableiben und Verschwinden. Dörte Hansens kunstvoll-wehmütiger Inselroman „Zur See“.

Heirat, Leihmutterschaft und Erbstreitigkeiten. Sönke Wortmanns Salonkomödie „Der Nachname“ macht da weiter, wo „Der Vorname“ aufgehört hat.

Schule des Sehens. Das wichtigste deutsche Festival für die dokumentarische Form überprüft einmal mehr die Wahrheit der Bilder.

Mano Khalils „Nachbarn“ erzählt die bewegte türkisch-syrische Geschichte durch die Augen eines Sechsjährigen. Sein Film eröffnet auch das Kurdische Filmfestival.
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