
Im Ephraim-Palais zeichnen Fotografien und Grafiken in einer Ausstellung das Leben auf Berliner Höfen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach.

Im Ephraim-Palais zeichnen Fotografien und Grafiken in einer Ausstellung das Leben auf Berliner Höfen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach.

Kunst und Erdöl-Industrie. Die kuwaitische Künstlerin Monira Al Qadiri verpackt ihre Kritik an der Allgegenwart des Öls in der Ausstellung „Hero“ in subversiv schöne Objekte.

Sagenhafte 21 Jahre hat die Show der blauen Männer hauptsächlich Touristen angezogen. Doch Ende August läuft die letzte Vorstellung der blauen Trommler. Abschiedsbesuch bei einem Show-Phänomen.

Der kauzige Lotteriegewinner Charles will seine Lieblingsband für ein Konzert wieder vereinen. „The Ballad of Wallis Island“ ist eine berührende Komödie über Fanliebe, Verluste, Gewinne und den Trost der Musik.

Lauschige Gärten, ein kühles Getränk und spannende Küche – Kunst und Kulinarik können ein Dreamteam abgeben. In diesen zehn Berliner Museumscafés lohnt sich ein Besuch.

Eine Fotografin, zwei Fotografen und eine Stadt im Wandel: Nelly Rau-Häring, André Kirchner und Peter Thieme zeigen im Haus am Kleistpark „Berlin Eins – Die Neunziger“.

Tausende junge Menschen schließen in diesen Tagen die Schule ab. Unsere Kulturredaktion empfiehlt Filme, die den Spirit dieser besonderen Zeit noch einmal heraufbeschwören.

Borkenkäfer sind der Schrecken der Waldbesitzer. Das Kunstgewerbemuseum Berlin lädt mit der Ausstellung „Symbiotic Wood“ dazu ein, die Insekten und das von ihnen befallene Holz neu zu bewerten.

Zwei Alben hat die Berliner Songwriterin Dota Kehr der Lyrik Mascha Kalékos gewidmet. Jetzt singt sie auf dem kontrastreichen Album „Springbrunnen“ endlich wieder eigene Texte.

Die Staatlichen Museen und das Landesdenkmalamt eröffnen am Petriplatz ein Labor für Archäologie. Eine erste Erkundung des Hauses, das kein Museum sein will.

In der Filmbranche gibt es kaum Rollen für Schauspielerinnen über 50, sagen Katja Riemann und ihre Tochter Paula Romy. Von ungleichen Schönheitsidealen und biologischer Gerechtigkeit.

Soziologie im Haushalt. Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge reflektiert in der Ausstellung „Milieudinge“ die Wechselwirkung von Gesellschaftsmodellen und Konsum.

Böses Fernsehen gehört zu den Spezialitäten des österreichischen Regisseurs David Schalko. „Warum ich?“ vereint sechs schwarzhumorige Episoden über seltsame Lebenslagen.

Jungs, die sich in toxische Dinosaurier verwandeln, eine epische Kriegserzählung aus Australien und Neues von Lena Dunham: Diese zehn Serien starten im Sommer.

Das Wesen der Wutbürger. Stand-up-Kabarettist Berni Wagner läuft bei der Berlin-Premiere seines Programms „Monster“ zu tollem Flow und zeitgeistigen Höhen auf.

Daniel Abmas bewegender Dokumentarfilm erzählt vom schwierigen, aber warmherzigen Miteinander in einer Jugendhilfe-WG.

Ob im Kunstgewerbemuseum, vor der Berlinischen Galerie oder am Brücke-Museum. Wenn es Gärten von Kulturinstitutionen zu gestalten gilt, werden die Botaniker unter den Landschaftsarchitekten gerufen.

Carrie, Miranda und Charlotte stöckeln wieder. Im Sequel der Kultserie „Sex and the City“ um die New Yorker Autorin Carrie Bradshaw geht es diesmal familiär und weniger zeitgeistig zu.

Benicio del Toro spielt in Wes Andersons Komödie einen skrupellosen Tycoon, der beim nächsten großen Ding Vatergefühle und Geschäft vermischt. Auch sonst haben zahlreiche Hollywood-Stars ihren Auftritt.

Die in Großbritannien geborene Kuratorin und Kunsthistorikerin Ruth Ur übernimmt ab Juni die Leitung der Berliner Initiative.

Ein Mädchen überlebt einen Flugzeugabsturz, wird zur Wunderheilerin, sieht den Regenwald-Raubbau. Die Handlung des Dramas der Berliner Filmemacherin Pia Marais klingt erstmal abstrus, ist aber sehenswert!

Wieder gehen, sprechen, singen lernen. Rainald Grebe ist Zusammenbrüche schon fast gewohnt. Was ihn nicht davon abhält, immer wieder auf die Bühne zu wollen.

„Oh Boy“-Regisseur Jan-Ole Gerster erzählt in „Islands“ von einem runtergerockten Tennislehrer auf den Kanaren. Ein Gespräch über endlose Sommer, pinkelnde Kamele und verweigerte Lebensentscheidungen.

Am 8. Mai ist der 80. Jahrestag der Befreiung von der NS-Herrschaft. Mit dem „Trümmerfilm“ begann auch das deutsche Nachkriegskino. Eine Zeitreise an die Anfänge der Bundesrepublik.
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