
Emma Stone als wiederbelebte Kreatur schlägt ein wie eine Bombe. Schrill, sexy und bunt wird es auch auf anderen Kinoleinwänden.

Emma Stone als wiederbelebte Kreatur schlägt ein wie eine Bombe. Schrill, sexy und bunt wird es auch auf anderen Kinoleinwänden.

Pinguin und Pimmelwitz. Roman Polanskis Knallchargenkomödie „The Palace“ mit Mickey Rourke, Fanny Ardant und John Cleese persifliert die Dekadenz des Jetsets.

Entdeckungstour in den zeitgenössischen Zirkus. Die Stummfilm-Hommage „Pss Pss“ von der Compania Baccalà eröffnet eine Serie mit internationalen Gastspielen.

Der neue Kunstraum Grotto am Hansaplatz öffnet erst im Februar, aber die erste Ausstellung hängt schon. Auf den Werbeflächen im U-Bahnhof prangen Typografien von Stefan Marx.

Mit viel Gebrüll ins neue Jahr! Ob Michael Fassbender als Fußballtrainer EM-Potenzial hat, ist fraglich, für Taika Waititis neuen Film reicht’s jedenfalls. Was noch im Kino zu sehen ist, lesen Sie hier.

Justine Triets preisgekröntes Gerichtsdrama „Anatomie eines Falls“ ist bei unseren Kritikerinnen der Film des Jahres. Mit Celine Song, Alice Diop und Molly Manning Walker haben es aber auch drei Debütantinnen in die Bestenliste geschafft.

Das Mädchen und der Superstar. Nach „Marie Antoinette“ gibt Sofia Coppola jetzt Priscilla Presley eine Stimme. Die einer jungen Frau, die Elvis in einen goldenen Käfig verbannt.

Seit einem halben Jahrhundert bannt das Künstlerpaar, das zu den Gründern der Agentur Ostkreuz gehört, Leben und Landschaften in Bilder. Ihr Credo: Respekt vor dem Gegenstand. Ein Studiobesuch bei Preisgekrönten.

Europa konspirativ im Luxusluftkurort. Die Hochglanz-Historienserie „Davos 1917“ erzählt von einer deutschen Gräfin und einer aufmüpfigen Schweizer Krankenschwester, die zum Spionage-Duo werden.

Schlüpfrig wird’s in dieser Kinowoche. Dass Bradley Cooper nicht nur Leonard Bernsteins Taktstock schwingt, ist nicht das einzige Highlight.

Vom Nagelstudio ins Museum: Das Bauhaus-Archiv wagt sich mit einer Veranstaltungsreihe zum polarisierenden Fingernagelschmuck an die Schnittstelle zwischen Handwerk und Kunst.

Kulturclash um Windräder im spanischen Galicien: Das psychologisch dichte Drama „Wie wilde Tiere“ von Rodrigo Sorogoyen erzählt vom Konflikt zwischen Zugezogenen und Alteingesessenen.

Auch die Horrorreihe Saw kann auf die Tränendrüse drücken, bleibt aber dennoch Folter. Was an diesem Donnerstag noch in die Kinos kommt, lesen Sie hier.

Sind menschliche Ausscheidungen wirklich nur Abfall, dessen Beseitigung Wasser und Energie verschleudert? Filmemacher Rubén Abruña bereist vier Kontinente, um das Gegenteil zu beweisen.

Nach Kritik an Veranstaltungen mit Bezug zum Nahost-Konflikt hat der Senat das Auslaufen der Förderung für das Neuköllner Kulturzentrum angekündigt. Oyoun erwägt nun rechtliche Schritte.

Mehr Demut, mehr Stille: Clemens Tremmels Landschaftsansichten beziehen sich auf romantische Vorbilder wie Caspar David Friedrich. Und liefern trotzdem keine idealisierten Bilder. Eine Begegnung.

Es sind ganz schön viele Kinder in den Filmen vertreten, diesen Donnerstag. Von Kinderfilmen ist aber keine Spur. Muss auch nicht sein, denn auch Erwachsenenfilme können nervtötend sein – oder richtig toll.

Die Panem-Romane und -Filme waren Kult-Fantasyfutter der Millennials. Die fünfte Verfilmung erzählt nun als Prequel davon, wie die Hungerspiele im dystopischen Zukunftsstaat Staatsräson wurden.

Seethalers Roman „Ein ganzes Leben“ war 2014 ein internationaler Erfolg. Hans Steinbichler hat aus der Saga des Waisenjungen Andreas Egger jetzt einen erbaulichen Bergfilm gemacht.

Filmplakate sind Kunst und Kommerz in einem. Die Ausstellung „Großes Kino“ zeigt Augenfutter aus zwölf Jahrzehnten Kinounterhaltung. Von 1905 bis zur Gegenwart.

Kopfsprung in den Bahnhofsausgang: Alexander Polzins Denkmal für den genialen italienischen Gelehrten Giordano Bruno ist ein bizarrer Hingucker.

Multiversen in den Schweizer Bergen. Tim Krögers Mysterythiller mit Retrocharme hat es als einziger deutscher Film in den Wettbewerb von Venedig geschafft. Jetzt kommt er ins Kino.

Mangroven, Tannen, Rhabarber - die Formen von Pflanzen sind so ornamental wie grafisch. Sechs Künstler und Künstlerinnen setzen sich in der Ausstellung „Grünzeug“ in der Berlinischen Galerie damit auseinander.

Nicht nur beobachten, sondern politisch Position beziehen. Auch im Dokumentarfilm wird die aktivistische Attitüde stärker. Dok Leipzig spiegelt den Zustand der Welt. In 225 Filmen aus 60 Ländern.
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