
Der Bezirk Neukölln kann sich die 700.000 Euro für den Wachschutz an Schulen nicht mehr leisten. Auf der Suche nach Alternativen prüfen einzelne Lehranstalten nun technische Lösungen.
Der Bezirk Neukölln kann sich die 700.000 Euro für den Wachschutz an Schulen nicht mehr leisten. Auf der Suche nach Alternativen prüfen einzelne Lehranstalten nun technische Lösungen.
Der Bezirk Neukölln kann sich die 700.000 Euro für den Wachschutz an Schulen nicht mehr leisten. Auf der Suche nach Alternativen prüfen einzelne Lehranstalten nun technische Lösungen.
Knapp 11.000 Besitzer von legalen Schusswaffen gibt es in Berlin, doch nur 200 von ihnen wurden in den letzten drei Jahren kontrolliert. Dabei wären mehr Überprüfungen durchaus notwendig.
Laut einer neuen repräsentativen Studie soll jeder vierte Berliner Abneigungen gegenüber Ausländern und Einwanderern haben. Insbesondere Araber, Türken oder Russen werden abgelehnt.
Laut einer neuen repräsentativen Studie soll jeder vierte Berliner Abneigungen gegenüber Ausländern und Einwanderern haben. Insbesondere Araber, Türken oder Russen werden abgelehnt.
Knapp 11.000 Besitzer von legalen Schusswaffen gibt es in Berlin, doch nur 200 von ihnen wurden in den letzten drei Jahren kontrolliert. Dabei wären mehr Überprüfungen durchaus notwendig.
Berlin KV BERLIN]- Gegen den Vorstand der Berliner Kassenärztlichen Vereinigung (KV) ermittelt seit dieser Woche nicht nur die Staatsanwaltschaft, das Gremium wird inzwischen auch heftig von anderen Medizinerverbänden kritisiert. Die Justiz prüft derzeit die umstrittenen Sonderzahlungen an drei Vorstandsmitglieder.
Offenbar haben drei Vorstandsmitglieder der Kassenärztlichen Vereinigung 549 000 Euro kassiert. Mediziner sind empört - und sprechen von einem "Funktionärsklüngel".
Das nach einer rechten Bluttat umstrittene "Jeton" in der Frankfurter Allee ist zu – nun eröffnen türkische Betreiber einen neuen Club.
Nach dem monatelangen Streik der Reinigungskräfte an der Berliner Charité konnte eine Einigung mit dem Arbeitgeber erzielt werden. Doch der Klinik droht schon wieder neues Ungemach.
Manuel Schadwald wollte in die Berliner-Wuhlheide Dort kam er nie an. Findet sich jetzt eine neue Spur?
Manuel Schadwald wollte am 24. Juli 1993 ins Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) in der Wuhlheide fahren. Dort kam er nie an. Findet sich jetzt eine neue Spur?
Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist nicht immer einfach – etwa bei einer Krebsdiagnose Am Dienstag berichten Experten im Rahmen der Vivantes-Akademie von ihren Erfahrungen
Beamter wegen Geheimnisverrates vor Gericht Ermittler soll über eine Razzia gesprochen haben
Kapitalismuskritiker demonstrieren auch an diesem Samstag wieder in Berlin und sie planen nach der Demo nun die Umzingelung des Reichstags.
In Sicherheitsfragen herrscht in Berlin weiterhin Uneinigkeit. In einem Zeitungsinterview meldet sich jetzt die Polizeichefin kritisch zu Wort. Und auch im Streit um den neuen Polizeipräsidenten ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
67 Autobrandstiftungen hat der 27-jährige André H. gestanden. Dieser spektakuläre Fahndungserfolg gelang der Polizei dank eines Überwachungsvideos - und der richtigen Ausgangshypothese.
Ein Opfer des gefassten Serienbrandstifters empfindet eher Mitleid als Wut. Warum André H. seinen Sozialneid durch Autozündeleien auslebte, ist der Polizei noch nicht klar. Es wird weiter ermittelt.
Berlin - Im Skandal um einen Ende 2010 aufgeflogenen britischen Polizeispitzel in Berlin ist nun bekannt geworden, dass der Undercover-Mann die deutschen Behörden bis zuletzt über seine Identität getäuscht hat. Der Ermittler war europaweit als Mark Stone in linken Kreisen aktiv.
Mit welchen Konsequenzen der mutmaßliche Brandstifter André H. zu rechnen hat.
Ende 2010 flog der britische Polizeispitzel Mark Kennedy auf. Bis zuletzt hielt er seine Identität deutschen Behörden gegenüber geheim – auf Anweisung der englischen Dienstherren.
Die Berliner Polizei hat einen mutmaßlichen Serienbrandstifter festgenommen, der 67 Autozündeleien gestanden hat. Dabei sollen 100 Autos beschädigt worden sein. Zur linken Szene gehörte der 27-Jährige nicht.
Die Berliner Polizei hat einen mutmaßlichen Serienbrandstifter festgenommen, der 67 Autozündeleien gestanden hat. Dabei sollen 100 Autos beschädigt worden sein. Zur linken Szene gehörte der 27-Jährige nicht.
SPD und CDU wollen die Pflege in Berlin aufwerten. Die CDU möchte nach Tagesspiegel-Informationen die Stelle einer oder eines Pflegebeauftragten einrichten.
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