
Steigende Kosten setzen auch Berlins Krankenhäuser unter Druck. Im landeseigenen Vivantes-Konzern kümmert sich bald ein neuer Fachmann um Finanzfragen.

Steigende Kosten setzen auch Berlins Krankenhäuser unter Druck. Im landeseigenen Vivantes-Konzern kümmert sich bald ein neuer Fachmann um Finanzfragen.

RS-Virus, Grippe, Corona – auch Ärzte und Pflegekräfte erkranken. Hunderte Termine verschiebt die Charité deshalb pro Tag. Der Senat trifft Mediziner zum Krisengespräch über die Kinderkliniken.

Gute Forschung, viele Medizinfirmen. Doch um an die Spitze zu kommen, sagt Senator Schwarz, müssten Wissenschaft, Versorgung und Wirtschaft zusammen gedacht werden.

Der Alevitische Gemeinde in Berlin wird nun der Körperschaftsstatus zugesprochen. In der Türkei werden Aleviten immer wieder angegriffen.

Nicht nur das für Kinder gefährliche RS-Virus, auch andere Infektionen grassieren – und die Erkältungssaison startet erst. Berichte aus überfüllten Krankenhäusern.

Die Infektionswellen überlasten die Krankenhäuser, wo Personal fehlt. Das hat mit dem ökonomischen Druck auf die Kliniken zu tun. Aber nicht nur damit.

Die Linke hat sich in Lichtenberg stets auf Gesine Lötzsch verlassen. Nun soll der Wahlkreis aufgelöst werden – für die Partei ein Desaster.

Die Erkältungs- und Viruswelle macht Krankenhäusern und Ärzten in Berlin zu schaffen. Nur noch eine von acht Kinder-Intensivstationen ist verfügbar.

Eigentlich war Albrecht Broemme schon in Rente. Dann kamen die Pandemie, die Impfzentren und nun der Krisenwinter. Jetzt hilft er den Vivantes-Krankenhäusern.

Etwa jedes achte Klinikbett in der allgemeinen Kindermedizin ist aktuell nicht in Betrieb. Es gab bereits Verlegungen nach Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Aktuell leiden so viele Erwachsene unter Atemwegserkrankungen, wie seit Pandemiebeginn nicht. Die Zahl verfügbarer Intensivbetten sinkt erstmals unter 2000. Insbesondere in Berlin sind die Kinderkliniken überlastet.

Die RSV-Welle belastet Berlins Krankenhäuser, auch für Säuglinge fehlt neben Personal oft Platz. Die Charité plant auf ihrem Campus in Wedding nun eine neue Kinderklinik.

Insbesondere die Berliner Kinderkliniken spüren derzeit Personalnot und Kostendruck. Begrüßen Krankenhaus-Leiter nun die Ankündigungen des Gesundheitsministers?

Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) unterstützt Reformpläne von Minister Lauterbach (SPD). Die Länder müssten in der Krankenhausplanung aber das letzte Wort haben.

Die RSV-Welle bringt Berlins Kliniken an Grenzen. Die meisten der acht Kinder-Intensivstationen sind voll belegt. Jetzt gibt es ein Großvorhaben der Charité.

Nicht der Umsatz soll künftig im Fokus stehen, sondern der Bedarf der Kranken. Die „Revolution“ des Gesundheitsministers hat das Potenzial, die Missstände zu lindern.

Der Gesundheitsminister hat seine Pläne für eine Krankenhausreform vorgestellt. Sie soll in den nächsten fünf Jahren sukzessive umgesetzt werden.

Die Charité baut eine milliardenschwere Medizinstadt mitten in der Stadt, zugleich kollabieren die Kinderkliniken. Der nächste Senat muss diese Ungleichheit beenden.

Drinnen 3000 Betten – draußen baut Jochen Brinkmann die Charité um. Gelingt die Modernisierung der riesigen Universitätsklinik bei laufendem Betrieb?

Atemwegsinfektionen wie RSV belasten das Gesundheitswesen, erste Behandlungen für Erwachsene werden verschoben, um Platz und Personal für Kinder freizuhalten.

Steigende Kosten setzen auch Berliner Kliniken unter Druck. Ein Fachanwalt warnt: Ändert sich die Krankenhausfinanzierung nicht zügig, droht eine Insolvenzwelle.

Lauterbach habe keinen angemessenen Umgang mit dem Coronavirus gefunden, sagt Mario Czaja. Nun sei die Lage auf den Kinderstationen gefährlich, „die Not enorm“.

Atemwegsinfektion wie RSV belasten das Gesundheitswesen massiv. Berlins CDU fordert von Senatorin Gote, eine Task Force für Kindermedizin einzusetzen.

Wer nach dem Tod zum Organspender werden will, muss explizit zugestimmt haben. Ex-Charité-Direktor Ulrich Frei plädiert stattdessen für die Widerspruchslösung.
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