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Nach Absage für Asylstandort Nedlitzer Holz in Potsdam: Lösungen für gekaufte Container-Anlagen gesucht
Potsdams Rathaus will die Lebensbedingungen für Flüchtlinge an der Pirschheide verbessern. Auch ein Verkauf der Containeranlagen wird geprüft.
Von Henri Kramer
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Die Lebensbedingungen für bis zu 130 Flüchtlinge in der Potsdamer Containerunterkunft an der Pirschheide sollen sich im nächsten Jahr verbessern. 2026 würde die Stadt die nach Rathausangaben „baufällige Anlage“ gern ersetzen – und zwar gegen neue Container, die für ein inzwischen abgesagtes 500-Personen-Flüchtlingsdorf am Nedlitzer Holz vorgesehen waren. Das Jahr und die Planungen bestätigte eine Rathaussprecherin dieser Zeitung am Montag auf Nachfrage.
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