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Wassergebührenkrise in Potsdam: Noch keine Lösung für das 16-Millionen-Euro-Loch
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) hatte angekündigt, mit Haushaltsresten das Defizit begleichen zu können. Ob das klappen kann, ist aber unklar.
Von Henri Kramer
Stand:
In der Potsdamer Wassergebühren-Krise hat Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) zwar mehr Transparenz und Stabilität für die Wasserpreise angekündigt. Zugleich bleibt die von Schubert angekündigte Finanzierung eines 16-Millionen-Euro-Gebührenlochs beim Stadtwerke-Versorger EWP im Nebel – ebenso wie die Antwort auf die Frage, wie teuer die ohnehin schon hohen Wasserpreise für die Potsdamer noch werden.
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